Kirgistan im Umbruch

Zivilgesellschaft und die politische, ökonomische und soziale Krise

Nach dem Umsturz 2005 befindet sich Kirgistan in einer politischen, ökonomischen und sozialen Krise. Proteste sind häufig und führten im November 2006 zu einer Konfrontation zwischen Regierung und Opposition, die eine neue Verfassung brachte.

Wie bewertet die Zivilgesellschaft die Entwicklung und welche Rolle spielt sie dabei? Ist die Lage Ausdruck der schwierigen Suche nach Demokratie in einem der ärmsten Nachfolgestaaten der UdSSR, oder ist es nur der Kampf unterschiedlicher Teile der politischen Klasse um die Macht?

Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung

Veranstalter*in: Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)