- Mittwoch, 25. Juli 2007 – Samstag, 28. Juli 2007 In meinem Kalender speichern
Konferenz: Law and Society in the 21st Century: Transformations, Resistances. Berlin
Internationale und interdisziplinäre Konferenz an der Humboldt-Universität
Vom 25. bis zum 28. Juli 2007 ist die Humboldt-Universität zu Berlin Gastgeberin der internationalen und
interdisziplinären Konferenz zu „Recht und Gesellschaft“ (Law and Society /
Socio-legal Studies). Sie ist sowohl quantitativ (ca. 1500 Teilnehmende) als
auch wissenschaftlich die mit weitem Abstand bedeutendste Konferenz auf ihrem
Gebiet.
Die internationale Konferenz findet nach Amsterdam (1991), Glasgow (1996) und Budapest (2001) zum vierten Mal in Europa statt. Veranstaltungsort ist die traditionsreiche Humboldt-Universität inmitten der europäischen Metropole Berlin, Schnittpunkt von Ost und West und Ort mit ereignisreicher Vergangenheit und lebendiger Gegenwart. Berlin bietet einen idealen Rahmen für das Konferenzthema: „Law and Society in the 21st Century: Transformations, Resistances, Futures“.
Die Konferenz richtet sich an alle, die sich in Forschung, Lehre und Praxis in disziplinenübergreifender Weise mit „Recht“ als gesellschaftlichem Phänomen befassen. Dabei sind die Verbindungen zu Fragen von Geschlecht vielfältig. Auf der Konferenz gibt es einen Themenstrang zu `Violence, Human Rights, and Gender`, den die OrganisatorInnen folgendermaßen umschreiben:
Gender, violence, and human rights interventions intersect in various ways under conditions of war, trafficking, and domestic violence. These intersections include recognizing sexual violence as a weapon of war and genocide, analyzing the relationships between war and gender-based violence at home, and examining the responses to these human rights violations through international courts and reconciliation procedures in post-war situations.
Hinweis: Die offizielle Konferenzsprache ist Englisch.
Flyer (PDF)
Die internationale Konferenz findet nach Amsterdam (1991), Glasgow (1996) und Budapest (2001) zum vierten Mal in Europa statt. Veranstaltungsort ist die traditionsreiche Humboldt-Universität inmitten der europäischen Metropole Berlin, Schnittpunkt von Ost und West und Ort mit ereignisreicher Vergangenheit und lebendiger Gegenwart. Berlin bietet einen idealen Rahmen für das Konferenzthema: „Law and Society in the 21st Century: Transformations, Resistances, Futures“.
Die Konferenz richtet sich an alle, die sich in Forschung, Lehre und Praxis in disziplinenübergreifender Weise mit „Recht“ als gesellschaftlichem Phänomen befassen. Dabei sind die Verbindungen zu Fragen von Geschlecht vielfältig. Auf der Konferenz gibt es einen Themenstrang zu `Violence, Human Rights, and Gender`, den die OrganisatorInnen folgendermaßen umschreiben:
Gender, violence, and human rights interventions intersect in various ways under conditions of war, trafficking, and domestic violence. These intersections include recognizing sexual violence as a weapon of war and genocide, analyzing the relationships between war and gender-based violence at home, and examining the responses to these human rights violations through international courts and reconciliation procedures in post-war situations.
Hinweis: Die offizielle Konferenzsprache ist Englisch.
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