Autor*innengespräch

Donnerstag, 17. September 2015 20.00 In meinem Kalender speichern

Autor*innengespräch

Kongo: Vom Wirken zerstörerischer Macht und einer jungen Demokratie

„Die Zeit ist eine Maschine, die Leben zermahlt, das habe ich beim Schreiben dieses Buches gelernt, aber hin und wieder gibt es auch Menschen die die Zeit zermahlen,“ so schreibt Van Reybrouck im Vorwort seines Werkes, das den Leser meisterhaft und fesselnd durch die Geschichte des afrikanischen Landes führt. Von der kolonialen Gewaltherrschaft, über die 32jährige Diktatur bis hinein in die Gegenwart berichtet der Autor vielfach aus der Perspektive derjenigen, die in ihrem Land leiden, kämpfen und leben. Ein Gespräch über Menschen in der Geschichte, den schwierigen Weg seit der Unabhängigkeit, die Brutalität fortdauernder Konflikte und Verknüpfungen in der Welt.

Mit:

  • David Van Reybrouck, Autor, Belgien
  • Moderation: Denis Tull, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin

 

Eine Kooperation der Heinrich-Böll-Stiftung mit dem internationalen literaturfestival berlin

 

Information:
Nicola Egelhof
Heinrich-Böll-Stiftung
E egelhof@boell.de
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