- Montag, 12. September 2011 19.00 – 22.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Krieg und Biopolitik seit dem 11. September
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Viele glauben, dass von den USA geführte Kriege ein Subjekt
hervorbringen, dass nicht nur seine eigene Gewalt als rechtschaffen, sondern
seine Zerstörbarkeit als undenkbar versteht. Julian Reid argumentiert dass die
USA nicht nur ein Subjekt sind, das Sicherheit anstrebt, sondern eines, das nur
von der eigenen Verwundbarkeit überzeugt ist. Um sich Krieg heute zu widersetzen
ist es nötig zu begreifen, wie Verwundbarkeit US-Subjektivität und seine Art
des Krieges formt.
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)