Diskussion
- Mittwoch, 22. November 2023 18.00 – 20.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Kultur für alle?
Kulturförderung - Freie Szene - Opernbau
„Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen …“ heißt es im Artikel 27 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Was bedeutet dies für das Düsseldorfer Kulturleben, für die großen Kulturinstitutionen ebenso wie für die vielfältigen Initiativen der Freien Szene?
Zum einen geht es um die Frage der Finanzierung im städtischen Haushalt, der den jährlichen Transfer an Oper, Schauspiel und andere sowie an die Freie Szene leistet. Zusätzlich werden die erheblichen Kosten für den Opernneubau zu schultern sein, das heißt die Tilgung und die Zinsen des Kredits.
Es geht aber auch immer um die Zahl der Besucher*innen kultureller Veranstaltungen und um die Frage, wie stark das kulturelle Angebot in der Stadt Düsseldorf im Sinne einer kulturellen Teilhabe angenommen wird.
Ein Konzept, das für alle Kulturinstitutionen relevant ist, zielt auf die Öffnung der etablierten Häuser der Kulturproduktion, um Möglichkeiten der Kulturproduktion und -rezeption im Sinne einer "Kultur von unten" zu bieten. Die Freie Szene wiederum ermöglicht Formen der Kulturproduktion, die neueste Entwicklungen auch experimenteller Art verwirklichen kann.
Wir möchten mit Kulturschaffenden, Kulturpolitiker*innen und Vertreter*innen der Kulturinstitutionen ins Gespräch kommen, um Möglichkeiten oder Utopien des Düsseldorfer Kulturbetriebs sowie die Spielräume für eine "Kultur von unten" auszuloten.
Mitwirkende:
Lena tom Dieck, Das digitale Foyer: Oper/FFT
Clara Gerlach, Bürgermeisterin
Jochen Molck, Rat der Künste
Christine Stender, Kulturliste Düsseldorf
Zum einen geht es um die Frage der Finanzierung im städtischen Haushalt, der den jährlichen Transfer an Oper, Schauspiel und andere sowie an die Freie Szene leistet. Zusätzlich werden die erheblichen Kosten für den Opernneubau zu schultern sein, das heißt die Tilgung und die Zinsen des Kredits.
Es geht aber auch immer um die Zahl der Besucher*innen kultureller Veranstaltungen und um die Frage, wie stark das kulturelle Angebot in der Stadt Düsseldorf im Sinne einer kulturellen Teilhabe angenommen wird.
Ein Konzept, das für alle Kulturinstitutionen relevant ist, zielt auf die Öffnung der etablierten Häuser der Kulturproduktion, um Möglichkeiten der Kulturproduktion und -rezeption im Sinne einer "Kultur von unten" zu bieten. Die Freie Szene wiederum ermöglicht Formen der Kulturproduktion, die neueste Entwicklungen auch experimenteller Art verwirklichen kann.
Wir möchten mit Kulturschaffenden, Kulturpolitiker*innen und Vertreter*innen der Kulturinstitutionen ins Gespräch kommen, um Möglichkeiten oder Utopien des Düsseldorfer Kulturbetriebs sowie die Spielräume für eine "Kultur von unten" auszuloten.
Mitwirkende:
Lena tom Dieck, Das digitale Foyer: Oper/FFT
Clara Gerlach, Bürgermeisterin
Jochen Molck, Rat der Künste
Christine Stender, Kulturliste Düsseldorf
- Adresse
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▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Nordrhein-Westfalen
- Sprache
- Deutsch