Podiumsdiskussion
- Montag, 11. November 2024 19.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Mit Whistleblowing Umweltkriminalität und Greenwashing bekämpfen?
Transparente Informationsprozesse und Hinweisgeber*innen
Hinweis: Die Veranstaltung wird heute nur online durchgeführt!
Wie trägt Whistleblowing zu transparenten Informationsprozessen bei? Eingebettet in die Aktionstage Netzpolitik und Demokratie diskutieren wir mit Daniel Drepper, dem Leiter der Recherchekoordination von WDR, NDR und SZ über Whistleblowing und die Erforschung von Tatbeständen.
Dabei wird sowohl die Rolle von Hinweisgebenden im Investigativjournalismus beleuchtet als auch diskutiert, wie Whistleblower*innen dazu verhelfen können, dass unsere Grund- und Menschenrechte geschützt werden, indem sie Missstände aufdecken, die der Öffentlichkeit sonst verborgen geblieben wären.
Thematisch bezieht sich die Veranstaltung auf den immer größeren Bereich der Umweltkriminalität und des Greenwashing, d.h. auf Vergehen gegen Klima oder Umwelt. Wo und wie haben Whistleblower*innen bei der Aufdeckung solcher Fälle bisher eine Rolle gespielt? Welche Risiken gehen sie ein? Wieso birgt gerade dieser Bereich ein großes Potenzial, dass mehr Meldungen abgegeben werden?
Ort
Online (Youtube-Link)
Zeit
Montag, 11. November, 19:00 - 21:00 Uhr
Referent*innen
Daniel Drepper, Investigativjournalist und Leiter der Recherchekoordination von WDR, NDR und SZ
Antonia Peißker, Whistleblower-Netzwerk e.V. (abgesagt)
Moderation
Dr. Christine Heybl, Referentin für Klima und Umwelt, Whistleblower-Netzwerk e.V.
Die Veranstaltung wird ausschließlich online angeboten. Eine Online-Teilnahme ist via Youtube-Livestream möglich.
Eine Kooperation des Bildungswerkes Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung und des Whistleblower-Netzwerks e.V.
Die Veranstaltung wird von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung und der Postcode Lotterie gefördert.
Wie trägt Whistleblowing zu transparenten Informationsprozessen bei? Eingebettet in die Aktionstage Netzpolitik und Demokratie diskutieren wir mit Daniel Drepper, dem Leiter der Recherchekoordination von WDR, NDR und SZ über Whistleblowing und die Erforschung von Tatbeständen.
Dabei wird sowohl die Rolle von Hinweisgebenden im Investigativjournalismus beleuchtet als auch diskutiert, wie Whistleblower*innen dazu verhelfen können, dass unsere Grund- und Menschenrechte geschützt werden, indem sie Missstände aufdecken, die der Öffentlichkeit sonst verborgen geblieben wären.
Thematisch bezieht sich die Veranstaltung auf den immer größeren Bereich der Umweltkriminalität und des Greenwashing, d.h. auf Vergehen gegen Klima oder Umwelt. Wo und wie haben Whistleblower*innen bei der Aufdeckung solcher Fälle bisher eine Rolle gespielt? Welche Risiken gehen sie ein? Wieso birgt gerade dieser Bereich ein großes Potenzial, dass mehr Meldungen abgegeben werden?
Ort
Online (Youtube-Link)
Zeit
Montag, 11. November, 19:00 - 21:00 Uhr
Referent*innen
Daniel Drepper, Investigativjournalist und Leiter der Recherchekoordination von WDR, NDR und SZ
Antonia Peißker, Whistleblower-Netzwerk e.V. (abgesagt)
Moderation
Dr. Christine Heybl, Referentin für Klima und Umwelt, Whistleblower-Netzwerk e.V.
Die Veranstaltung wird ausschließlich online angeboten. Eine Online-Teilnahme ist via Youtube-Livestream möglich.
Eine Kooperation des Bildungswerkes Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung und des Whistleblower-Netzwerks e.V.
Die Veranstaltung wird von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung und der Postcode Lotterie gefördert.
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)
- Sprache
- Deutsch