Workshop
- Freitag, 07. Juni 2024 18.00 Uhr – Samstag, 08. Juni 2024, 18.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Miteinander reden – Gewaltfreie Kommunikation in schwierigen Zeiten
Immer mehr Menschen denken, dass „die Politik“ sie nicht wahrnimmt, und wenden sich einfachen Lösungen zu. Miteinander reden scheint uns die beste Strategie, den Kontakt mit ihnen aufrecht zu erhalten und sich zu verständigen. Wenn wir argumentativ nicht weiter kommen, können wir uns empathisch einfühlen und die Beweggründe der anderen Person herausfinden.
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg kann dabei eine hilfreiche Brücke sein.
Die Teilnehmenden sollen sich bewusst werden, wie sie selbst im politischen Raum kommunizieren und neue Möglichkeiten entdecken, ihre Kommunikation verbindend zu erleben. Das kann am Stammtisch, auf der Straße, mit Freund*innen oder im Parlament stattfinden.
Termin
7.-8. Juni 2024
Workshop-Zeiten
Freitag 18:00 - 21:00 Uhr
Samstag 11:00 - 18:00 Uhr (1 Std. Mittagspause)
Teilnahmegebühr
60 Euro / ermäßigt 30 Euro
Der ermäßigte Teilnahmebeitrag kann in Anspruch genommen werden von Schüler*innen, Auszubildenden, Studierenden, Freiwilligendienstleistenden, Arbeitssuchenden mit Leistungen nach ALG II sowie Schwerbehinderten (GdB von mindestens 50) gegen Vorlage der entsprechenden Bescheinigung.
Workshopleitung
Renate Giese und Karin Ghalib
Veranstaltungsort:
Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
Olivaer Platz 16, 10707 Berlin
Die Räumlichkeiten des Bildungswerks sind leider nur bedingt für Rollstuhlfahrer*innen nutzbar: Es gibt einen Aufzug (mit den Maßen 125 cm x 70 cm). Allerdings besteht eine Kante von knapp 5 cm, um in die Räumlichkeiten zu gelangen. Es gibt keine barrierefreien Toiletten.
Der Workshop kann für das Politikmanagement-Zertifikat von GreenCampus der Heinrich Böll Stiftung mit 12 Unterrichtsstunden angerechnet werden.
Antidiskriminierungsregel:
Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg kann dabei eine hilfreiche Brücke sein.
Die Teilnehmenden sollen sich bewusst werden, wie sie selbst im politischen Raum kommunizieren und neue Möglichkeiten entdecken, ihre Kommunikation verbindend zu erleben. Das kann am Stammtisch, auf der Straße, mit Freund*innen oder im Parlament stattfinden.
Termin
7.-8. Juni 2024
Workshop-Zeiten
Freitag 18:00 - 21:00 Uhr
Samstag 11:00 - 18:00 Uhr (1 Std. Mittagspause)
Teilnahmegebühr
60 Euro / ermäßigt 30 Euro
Der ermäßigte Teilnahmebeitrag kann in Anspruch genommen werden von Schüler*innen, Auszubildenden, Studierenden, Freiwilligendienstleistenden, Arbeitssuchenden mit Leistungen nach ALG II sowie Schwerbehinderten (GdB von mindestens 50) gegen Vorlage der entsprechenden Bescheinigung.
Workshopleitung
Renate Giese und Karin Ghalib
Veranstaltungsort:
Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
Olivaer Platz 16, 10707 Berlin
Die Räumlichkeiten des Bildungswerks sind leider nur bedingt für Rollstuhlfahrer*innen nutzbar: Es gibt einen Aufzug (mit den Maßen 125 cm x 70 cm). Allerdings besteht eine Kante von knapp 5 cm, um in die Räumlichkeiten zu gelangen. Es gibt keine barrierefreien Toiletten.
Der Workshop kann für das Politikmanagement-Zertifikat von GreenCampus der Heinrich Böll Stiftung mit 12 Unterrichtsstunden angerechnet werden.
Antidiskriminierungsregel:
Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)
- Sprache
- Deutsch