- Dienstag, 24. Mai 2011 19.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern
`Mythos Atomkraft`
Vortrag von Dr. Gerd Rosenkranz im Rahmen der Ausstellung `Strahlende Zukunft`
Die öffentliche Debatte über die Nutzung von Atomenergie ist nicht erst seit den Ereignissen in Fukushima aktuell, erscheint aber auf Grund dessen umso notwendiger. 25 Jahre nach dem GAU in Tschernobyl zeigt sich erneut, wie wenig kontrollierbar die Risiken der Atomtechnologie tatsächlich sind. Obwohl es in Thüringen kein Atomkraftwerk gibt, sind die Thüringer_innen nicht vor den Auswirkungen einer möglichen Katastrophe geschützt. So liegt z.B. das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld gerade einmal 80 Kilometer von Südthüringen entfernt. Es wurde 1981 in Betrieb genommen und ist für über 200 meldepflichtige Ereignisse und Störfälle bekannt.
Im Rahmen der Ausstellungswochen „Strahlende Zukunft“ in Meiningen, lädt die Heinrich-Böll-Stiftung zu einem Vortrag des promovierten Werkstoffwissenschaftlers und Diplom-Ingenieurs Dr. Gerd Rosenkranz ein, in dem er klärt, was hinter dem Mythos Atomkraft steckt und wie sicher das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld tatsächlich ist.
Kooperationspartner: VHS Meiningen, BUND Thüringen
Im Rahmen der Ausstellungswochen „Strahlende Zukunft“ in Meiningen, lädt die Heinrich-Böll-Stiftung zu einem Vortrag des promovierten Werkstoffwissenschaftlers und Diplom-Ingenieurs Dr. Gerd Rosenkranz ein, in dem er klärt, was hinter dem Mythos Atomkraft steckt und wie sicher das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld tatsächlich ist.
Kooperationspartner: VHS Meiningen, BUND Thüringen
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Thüringen