- Mittwoch, 04. Dezember 2019 19.00 – 22.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Naunynstraße, Ecke Savignyplatz
Ein Abend mit Aras Ören und Gästen
1973 veröffentlicht Aras Ören im Rotbuch-Verlag das Langgedicht „Was will Niyazi in der Naunynstraße?“. Es ist einer der ersten großen Texte über das türkische Leben in Berlin, über Sprache und Integration, Fremd- und Selbstwahrnehmung. Weitere bedeutende Beiträge folgten, Örens Name als Schriftsteller, Dichter, Radiomacher, Akademie-Mitglied und Mentor ist etabliert – und doch ist sein Werk in Teilen erst noch zu entdecken.
Zum 80. Geburtstag erscheint nun im Verbrecher-Verlag die „Berliner Trilogie“: Drei erfolgreiche Bücher in einem Band – mit einem neuen Vorwort des Autors. Almanya feiert Aras Ören und diskutiert „das Werk des ersten deutschen Autors, der auf Türkisch schreibt“ (Ulrich Gutmair in der taz). Feiern Sie mit!
Mit:
- Aras Ören, Schriftsteller, Journalist und Schauspieler
- Hatice Akyün, freie Journalistin und Schriftstellerin
- Safiye Can, Dichterin, Schriftstellerin
- F.C. Delius, Schriftsteller
- Cem Özdemir, Bündnis 90/Die Grünen
- Robert Stadlober, österreichischer Schauspieler, Synchronsprecher, Musiker und Sänger
Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten
Informationen:
Annika Magnussen
E magnussen@boell.de
- Adresse
-
Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin
Schumannstr. 8
10117 Berlin
- Veranstalter*in
- Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin
- Sprache
- Deutsch
- Türkisch
- Teilnahmegebühren
- frei