- Freitag, 11. Oktober 2024 19.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern
„Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst.“
Gespräch mit Marcus Bensmann (CORRECTIV)
Die Veröffentlichung der CORRECTIV-Recherche zum sog. Potsdamer Geheimtreffen schockierte viele Menschen, die seither gegen Rechtsextremismus und Rassismus auf die Straße gehen. CORRECTIV-Journalist Marcus Bensmann war an den Enthüllungen über das Netzwerk der extremen Rechten beteiligt. Mit dem vom ihm und CORRECTIV veröffentlichten Buch „Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst“, geht er nun einen Schritt weiter: Er vereint die Erkenntnisse jahrelanger Recherchen von CORRECTIV sowie anderer Medien über die AfD und rekonstruiert anhand ihrer eigenen Aussagen die ganze Dimension der ungeheuerlichen Pläne der extremen Rechten. Es geht um die geplante Hinwendung zu Russland und China, die Vertreibung von Millionen und die Abschaffung von Menschenrechten.
In Aachen spricht er mit Iris Witt, Geschäftsführerin der Heinrich Böll Stiftung NRW, und dem Politologen Richard Gebhardt (Projektleiter von NRWeltoffen Aachen) über sein Buch und diskutiert anschließend mit dem Publikum.
Eine Veranstaltung der VHS Aachen mit Demokratie leben! Aachen, NRWeltoffen Aachen und der Heinrich Böll Stiftung NRW.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten.
In Aachen spricht er mit Iris Witt, Geschäftsführerin der Heinrich Böll Stiftung NRW, und dem Politologen Richard Gebhardt (Projektleiter von NRWeltoffen Aachen) über sein Buch und diskutiert anschließend mit dem Publikum.
Eine Veranstaltung der VHS Aachen mit Demokratie leben! Aachen, NRWeltoffen Aachen und der Heinrich Böll Stiftung NRW.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten.
- Adresse
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▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Nordrhein-Westfalen
- Sprache
- Deutsch
- Teilnahmegebühren
- Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei. Anmeldung über VHS Aachen.