Freitag, 01. März 2013 – Sonntag, 03. März 2013 In meinem Kalender speichern

Ökologisch handeln. Auch in Gottes Namen!

Religions- und kultursensibler Klima- und Umweltschutz

Religiöse Werte und kultursensible Ansprache können entscheidende Impulse zum Umwelthandeln geben. Neben den christlichen Gemeinden, haben sich inzwischen auch muslimische und jüdische Initiativen gegründet, die für Fragen des Klima- und Umweltschutzes sensibilisieren und Aktivitäten entfalten - besonders unter jungen Menschen. Kultursensibel ausgerichtete Projekte beziehen Migranten-organisationen und religiöse Einrichtungen mit ein und erreichen Milieus, die bisher von der Umwelt-kommunikation abgeschnitten waren.
Vom Energiesparen im Haushalt bis zur Biodiversität auf dem Gemeindegelände, von der Verwendung von Fair-Trade-Produkten bis zur Photovoltaik auf dem Moscheedach: die Möglichkeiten sind noch längst nicht ausgeschöpft. Durch interkulturelle Kooperationen können neue Wege der Umweltkommunikation beschritten werden.
Die Tagung bietet ein Forum, um diese neuen Wege über Good-Practice-Beispiele zu erkunden und Ansätze der Kooperation zu entwickeln. Sie sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen.

Weitere Informationen finden Sie im Anhang oder unter www.loccum.de/programm
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