
- Donnerstag, 03. März 2022 – Mittwoch, 20. April 2022 In meinem Kalender speichern
Prozesse filmen: Ein soziales Thema
Ausstellung im Institut français
Ab dem 03. März zeigt das Institut français Bremen in seinen Räumlichkeiten die Ausstellung „Prozesse filmen: Ein soziales Thema“, eine von den Archives nationales Frankreichs adaptierte Ausstellung.
Die Ausstellung vermittelt die Perspektive der juristisch-gesellschaftlichen Aufarbeitung von Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen. Sie wird am 3. März 2022 im Institut français Bremen in Anwesenheit der Kuratorin Martine Sin Blima-Barru eröffnet. Die Ausstellung zeigt erstmals öffentlich zugängliches Material u.a. aus den Verfahren gegen Adolf Eichmann, Klaus Barbie, Maurice Papon, Augusto Pinochet und Ngenzi/Barahira. Die Ausstellung kann bis zum 20. April in der Contrescarpe 19 besucht werden.
Technischer Hinweis: Zum Anhören der Aufnahmen bringen Sie bitte Ihre eigenen Kopfhörer mit.
Eröffnung: Donnerstag, 3. März 2022, 19 Uhr im Institut français Bremen in Anwesenheit der Kuratorin Martine Sin Blima-Barru
Weitere Informationen: https://www.institutfrancais.de/bremen/event/filmer-les-proces-20064
Im Programm der Heinrich Böll-Stiftung Bremen:
04.02.2022: Online-Vortrag & Diskussion: Die politische Wirkung großer Prozesse am Beispiel Nürnberg und NSU (Teil 1) mit Annette Ramelsberger
30.03.2022: Vortrag & Diskussion im Landgericht: Die politische Wirkung großer Prozesse am Beispiel Nürnberg und NSU (Teil 2) mit Ronen Steinke
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▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Bremen
- Sprache
- Deutsch
- Französisch