Dienstag, 19. Oktober 2010 19.30 – 22.00 Uhr In meinem Kalender speichern

Rechte Hasskriminalität und die Folgen

Arbeit gegen rechts in der deutsch-tschechischen Grenzregion

Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4 st1\:*{behavior:url(#ieooui) } /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:`Normale Tabelle`; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:``; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:`Times New Roman`; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} Rechtsextreme und völkisch-nationalistische Bewegungen gibt es beidseits der deutsch-tschechischen Grenze, die sich zunehmend auch vernetzen. Rechte Hassgewalt ist ein akutes Problem in der Region und fordert kontinuierlich ihre Opfer. Um diese Strukturen aufzubrechen und einen wirksamen Opferschutz zu gewährleisten, müssen gemeinsame, grenzüberschreitende Kooperationen geknüpft werden. Die Veranstaltung wird in zwei Vorträgen über Strukturen der deutschen und tschechischen rechten Szenen informieren sowie Beispiele für wirksame politische und zivilgesellschaftliche Gegenmaßnahmen diskutieren.

Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.
Wir bieten einen kostenlosen Shuttle-Bus von Dresden nach Ústí nad Labem und zurück.

Unsere ReferentInnen:
 
Danilo Starosta, Jugendhilfecoach im Kulturbüro Sachsen
Klára Kalibová, Juristin und Leiterin der ersten Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt in Tschechien. Sie ist außerdem Mitautorin der Publikationen „Gefährliche Liebschaften- Rechtsextremismus im kleinen Grenzverkehr“ und „Hate Crimes- Vergessene Opfer“
 
Alle Beiträge werden ins Deutsche und Tschechische übersetzt. Wir bieten einen kostenlosen Shuttle-Bus von Dresden nach Ústí nad Labem und zurück.
Details: info@weiterdenken.de / +49-351-4943411
 
Hinweis:
Ausgeschlossen von der Veranstaltung sind Personen, die rechtsextremen Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige Menschen verachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und diesen Personen den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser zu verweisen.
Veranstalter*in
Landesstiftung Sachsen (Weiterdenken)
Anhänge