- Freitag, 03. Juni 2011 20.00 – 22.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Roots Germania
Café, Film und Gespräch im Rahmen des Informationszentrum »Rechtsextremismus« aus Anlass des 33. Deutschen Evangelischen Kirchentages
Film: »Roots Germania« (2008) von Mo Asumang
Gespräch zum Film mit Andreas Speit, Dipl. Sozialökonom, Journalist und taz-Nord-Kolumnist zum Thema »extreme Rechte«. Aktuell hat er gemeinsam mit Andrea Röpke das Buch »Mädelsache! Frauen in der Neonazi-Szene« veröffentlicht.
Moderation: Lara Rudolph, Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
Als der Fernsehmoderatorin und Schauspielerin Mo Asumang in einem Lied der Neonaziband „White Aryan Rebels“ mit Mord gedroht wird, begibt sie sich auf die Suche nach den Ideologien, die hinter diesem Lied stehen und dokumentiert ihre Erfahrungen in dem Film „Roots Germania“. Sie trifft auf Mitglieder der NPD und andere Nazis, die eine Ideologie der Ungleichwertigkeit vertreten und damit bestimmte Gruppen in der Gesellschaft abwerten und ausgrenzen. Mo Asumang beschäftigt sich damit, was Herkunft bedeutet und geht auf eine spirituelle Spurensuche.
Im Anschluss an den 2008 für den Grimme Preis nominierten Film folgt ein Gespräch mit Andreas Speit u.a. zu den Fragen: Welche Ideologie vertreten Rechtsextreme? Wie verhalten sich ihre Ziele zu christlichen und demokratischen Werten? Und wie kann und sollte sich die Kirche positionieren und gegen Rechtsextreme engagieren?
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „SPACES – Information, Debatte und Training für Toleranz“ der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg statt, das u.a. mit „Cafes de la Tolerance“ mit Vorträgen und Diskussionen zum Thema Rechtextremismus, Demokratie und Toleranz durch Brandenburg tourt.
Gespräch zum Film mit Andreas Speit, Dipl. Sozialökonom, Journalist und taz-Nord-Kolumnist zum Thema »extreme Rechte«. Aktuell hat er gemeinsam mit Andrea Röpke das Buch »Mädelsache! Frauen in der Neonazi-Szene« veröffentlicht.
Moderation: Lara Rudolph, Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
Als der Fernsehmoderatorin und Schauspielerin Mo Asumang in einem Lied der Neonaziband „White Aryan Rebels“ mit Mord gedroht wird, begibt sie sich auf die Suche nach den Ideologien, die hinter diesem Lied stehen und dokumentiert ihre Erfahrungen in dem Film „Roots Germania“. Sie trifft auf Mitglieder der NPD und andere Nazis, die eine Ideologie der Ungleichwertigkeit vertreten und damit bestimmte Gruppen in der Gesellschaft abwerten und ausgrenzen. Mo Asumang beschäftigt sich damit, was Herkunft bedeutet und geht auf eine spirituelle Spurensuche.
Im Anschluss an den 2008 für den Grimme Preis nominierten Film folgt ein Gespräch mit Andreas Speit u.a. zu den Fragen: Welche Ideologie vertreten Rechtsextreme? Wie verhalten sich ihre Ziele zu christlichen und demokratischen Werten? Und wie kann und sollte sich die Kirche positionieren und gegen Rechtsextreme engagieren?
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „SPACES – Information, Debatte und Training für Toleranz“ der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg statt, das u.a. mit „Cafes de la Tolerance“ mit Vorträgen und Diskussionen zum Thema Rechtextremismus, Demokratie und Toleranz durch Brandenburg tourt.