Donnerstag, 14. März 2019 19.30 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern

Ruhe gibt es nicht bis zum Schluss

Szenische Lesung auf den Spuren von Erika und Klaus Mann

Erika und Klaus die berühmten Thomas-Mann-Kinder, beide Schriftsteller, beide Bohémians, beide Antifaschisten, beide auf der Flucht stehen im Mittelpunkt dieser einstündigen szenischen Lesung mit Musik und mit anschließender Diskussion.
Zu den besonderen Gedenktagen – 50. Todestag von Erika Mann und 70. Todestag von Klaus Mann – wollen wir mit dieser Kulturveranstaltung den Fokus auf die bekannteste Literatenfamilie mit schleswig-holsteinischen Wurzeln richten.
Präsentiert wird der Abend von den beiden Schauspieler*innen Ute Maria Lerner und Mark Weigel. Den beiden Künstler*innen ist es wichtig, dass in den Diskussionen nach der Bühnenpräsentation aktuelle Bezüge hergestellt werden. Gerade jetzt ist dieses Programm wieder hochaktuell, denn die Themen wie Flucht und Vertreibung, Zerstörung von Existenzen und Menschen, die vor Gewaltsystemen fliehen nehmen zu. Erika und Klaus Mann geben als zwei produktive Protagonist*innen aus der Weimarer Republik ein Zeugnis dieser besonderen Zeit ab. In der szenischen Lesung werden sowohl die Künstler*innen als auch die Menschen Erika und Klaus Mann dem Publikum nähergebracht.

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Veranstalter*in
Landesstiftung Schleswig-Holstein
Teilnahmegebühren
Mit Reservierung: 6 Euro, ermäßigt 4 Euro Ohne Reservierung: 7,50 Euro, ermäßigt 5 Euro Öffnung der Abendkasse ab 18.30 Uhr