- Dienstag, 19. März 2013 19.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Schönheit als Glaubensbekenntnis - Annäherungen an die Ästhetik der Islamischen Kunst
Veranstaltungsreihe zur Situation der Menschen und der Politik in Palästina und dem Nahen Osten
Der oft beschworene Dialog der Kulturen stellt merkwürdigerweise nicht die Kultur in den Mittelpunkt, sondern die Politik, genauer die Machtpolitik. Dabei eröffnet die Beschäftigung mit alter Kunst Einblicke in ungeahnte historische Zusammenhänge – gemeinsame Wurzeln in der griechischen Philosophie und Mathematik einerseits, in der jüdischen monotheistischen Tradition anderseits. Und zugleich werden Differenzen freigelegt, die sich nicht überbrücken lassen – nur muß auch das streitige Reden über ein unterschiedliches Kunstverständnis erst gelernt werden.
Der Vortrag mit dem Titel „Schönheit als Glaubensbekenntnis - Annäherungen an die Ästhetik der Islamischen Kunst“ versucht mit schönen Bildern zu erklären, was unter der dem Touristen geläufigen Oberfläche verborgen ist. Woran mag es liegen, daß die ästhetischen Grundprinzipien in beiden Kulturkreisen weit auseinander liegen, die Menschen aber offenbar doch fast das gleiche Schönheitsempfinden teilen? Ein Beitrag also zum Thema „interkulturelle Kompetenz“, dem heute, auch wenn er sich mit kunst- und religionsgeschichtlichen Fragen beschäftigt, doch wieder große politische Bedeutung zukommt.
Mit Vorträgen im Rahmen des monatlichen Forums, mit Ausstellungen, Lesungen, Filmvorführungen, Podiumsdiskussionen und Musikveranstaltungen waren und sind wir bestrebt, das palästinensische Volk, seine existentielle Situation, seine Ängste und Hoffnungen kennen und respektieren zu lernen.
Der Vortrag mit dem Titel „Schönheit als Glaubensbekenntnis - Annäherungen an die Ästhetik der Islamischen Kunst“ versucht mit schönen Bildern zu erklären, was unter der dem Touristen geläufigen Oberfläche verborgen ist. Woran mag es liegen, daß die ästhetischen Grundprinzipien in beiden Kulturkreisen weit auseinander liegen, die Menschen aber offenbar doch fast das gleiche Schönheitsempfinden teilen? Ein Beitrag also zum Thema „interkulturelle Kompetenz“, dem heute, auch wenn er sich mit kunst- und religionsgeschichtlichen Fragen beschäftigt, doch wieder große politische Bedeutung zukommt.
Mit Vorträgen im Rahmen des monatlichen Forums, mit Ausstellungen, Lesungen, Filmvorführungen, Podiumsdiskussionen und Musikveranstaltungen waren und sind wir bestrebt, das palästinensische Volk, seine existentielle Situation, seine Ängste und Hoffnungen kennen und respektieren zu lernen.
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