Buchvorstellung

Donnerstag, 19. November 2015 20.00 In meinem Kalender speichern

Buchvorstellung

„Sie nennen es Leben, wir nennen es Arbeit. Biotechnologie, Reproduktion und Familie im 21.Jahrhundert“

Book-Release von kitchen politics mit Gästen

Kitchen Politics - Queerfeministische Interventionen stellt vor: „Sie nennen es Leben, wir nennen es Arbeit. Biotechnologie, Reproduktion und Familie im 21.Jahrhundert“.

Eine Gesprächsrunde zur politischen Kontextualisierung reproduktiver Technologien und der damit verknüpften Norm(alis)ierung von Lebensformen mit kitchen politics und den Gästen Matthias Vernaldi (Sexybilities - Sexualität und Behinderung) und Uta Wagemann (Genethisches Netzwerk).

Band 3 der Reihe Kitchen Politics: Sie nennen es Leben, wir nennen es Arbeit ist eine feministisch und marxistisch inspirierte Analyse des globalen Marktes für Reproduktionstechnologien von den australischen Autorinnen Melinda Cooper und Catherine Waldby. Felicita Reuschling und Susanne Schultz von Kitchen Politics diskutieren mit den Gästen, wie politische Kämpfe innerhalb und jenseits von Arbeitsverhältnissen aussehen könnten, beziehen die aktuelle deutsche Gemengelage mit ein und reflektieren, welche Auswirkungen der kapitalistische Realismus auf die Lebbarkeit utopischer Lebensformen hat.

Sie nennen es Leben, wir nennen es Arbeit ist erschienen bei edition assemblage. In Zusammenarbeit mit dem Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung.

Was: Book-Release: „Sie nennen es Leben, wir nennen es Arbeit. Biotechnologie, Reproduktion und Familie im 21.Jahrhundert“
Wann: 19.11.2015, 20:00
Wo: k.fetisch, Wildenbruchstraße 86, 12045 Berlin

 

Siehe auch: Workshop zu Reproduktionstechnologie, reproduktive Arbeit und Familie im 21.Jahrhundert am 21.11.2015

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