- Sonntag, 08. September 2024 15.00 – 17.15 Uhr In meinem Kalender speichern
Stadtspaziergang: Antimuslimischem Rassismus entgegentreten!
Der Stadtspaziergang in Kreuzberg möchte Klischees aufbrechen. Außerdem stellen wir Menschen und Initiativen vor, die etwas gegen antimuslimischen Rassismus tun.
Antimuslimische Einstellungen gab es in der Gesellschaft, in Medien und Politik schon immer. Mit dem Erstarken der AfD wurden die Töne jedoch immer schriller. Die damit verbundene Gewalt hat extrem zugenommen. Schreckliche Höhepunkte sind die rassistischen Terrorattentate von Hanau und Halle.
Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung aus dem Jahr 2023 erfuhren 72% von in Deutschland lebenden muslimischen Menschen rassistische Diskriminierung.
Muslim*innen und “der” Islam gehören schon lange zu Deutschland, Berlin und Kreuzberg. Das machen wir an Beispielen deutlich.
Außerdem werden Erfahrungen von Menschen mit Ausgrenzungsprozessen und ihre vielfältigen Strategien und Bündnisse gegen antimuslimischen Rassismus sichtbar gemacht. Dadurch rücken die Perspektiven und Erlebnisse von Diskriminierung betroffener Menschen ins Zentrum. Deren Sichtweisen werden in den gesellschaftlichen und medialen Debatten nur zu häufig an den Rand gedrängt.
Wir stellen verschiedene Wege vor, wie mensch antimuslimischem Rassismus erfolgreich entgegenwirken kann.
Wichtige Themen sind dabei:
Selbstorganisierung, Empowerment und die Verwendung rechtlicher Mittel.
Das Konzept zu dieser Veranstaltung wurde im Rahmen eines Projekts des Bildungsteams Berlin Brandenburg e.V. (https://www.bildungsteam.de/) - nämlich der Bildungsbausteine gegen antimuslimischen Rassismus - entwickelt (https://bausteine-antimuslimischer-rassismus.de/).
Referent*innen:
Ezgi Özcan B.A., Politikwissenschaftlerin, Antidiskriminierungsberaterin.
Martin Forberg, M.A., Historiker, in der Politischen Bildung und als Stadtbilderklärer tätig.
Treffpunkt wird kurz vor dem Termin per E-Mail bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung gefördert.
Antimuslimische Einstellungen gab es in der Gesellschaft, in Medien und Politik schon immer. Mit dem Erstarken der AfD wurden die Töne jedoch immer schriller. Die damit verbundene Gewalt hat extrem zugenommen. Schreckliche Höhepunkte sind die rassistischen Terrorattentate von Hanau und Halle.
Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung aus dem Jahr 2023 erfuhren 72% von in Deutschland lebenden muslimischen Menschen rassistische Diskriminierung.
Muslim*innen und “der” Islam gehören schon lange zu Deutschland, Berlin und Kreuzberg. Das machen wir an Beispielen deutlich.
Außerdem werden Erfahrungen von Menschen mit Ausgrenzungsprozessen und ihre vielfältigen Strategien und Bündnisse gegen antimuslimischen Rassismus sichtbar gemacht. Dadurch rücken die Perspektiven und Erlebnisse von Diskriminierung betroffener Menschen ins Zentrum. Deren Sichtweisen werden in den gesellschaftlichen und medialen Debatten nur zu häufig an den Rand gedrängt.
Wir stellen verschiedene Wege vor, wie mensch antimuslimischem Rassismus erfolgreich entgegenwirken kann.
Wichtige Themen sind dabei:
Selbstorganisierung, Empowerment und die Verwendung rechtlicher Mittel.
Das Konzept zu dieser Veranstaltung wurde im Rahmen eines Projekts des Bildungsteams Berlin Brandenburg e.V. (https://www.bildungsteam.de/) - nämlich der Bildungsbausteine gegen antimuslimischen Rassismus - entwickelt (https://bausteine-antimuslimischer-rassismus.de/).
Referent*innen:
Ezgi Özcan B.A., Politikwissenschaftlerin, Antidiskriminierungsberaterin.
Martin Forberg, M.A., Historiker, in der Politischen Bildung und als Stadtbilderklärer tätig.
Treffpunkt wird kurz vor dem Termin per E-Mail bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung gefördert.
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)
- Sprache
- Deutsch