Vortrag
- Freitag, 02. November 2018 19.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Stalin hat uns das Herz gebrochen
Antisemitismus in der DDR und die Verfolgung jüdischer Kommunist*innen
Jüdische Kommunist*innen sind nach den Zweiten Weltkrieg mit dem Traum, einen sozialistischen Staat aufzubauen, in dem es keine Unterdrückung, keine faschistischen Ideologien und keinen Antisemitismus mehr geben würde, in die DDR remigriert.
Dieser Traum wurde nicht erfüllt und ihre Leben, wenn auch nicht immer physisch, zerstört.
Ausgehend von den Lebenswegen einiger jüdischer Kommunist*innen, versuchen wir die Frage zu beantworten: Warum konnte es in einem sich als antifaschistisch bezeichnenden Staat schon kurz nach der Shoah wieder Antisemitismus geben?
Ort: Pöge-Haus // Hedwigstraße 20 // 04315 Leipzig
Eine Veranstaltung der Initiative gegen rechte Antideutsche in der Reihe: Abgesang des Abendlandes mit der Naturfreundejugend Berlin.
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Sachsen (Weiterdenken)
- Sprache
- Deutsch