- Freitag, 17. Juni 2011 19.00 – 21.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Strahlende Zukunft
Fotoausstellung und Diskussion zur atomaren Endlagerfrage
Am 26. April jährte sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 25. Mal. Die Katastrophe von Fukushima hat noch einmal auf dramatische Weise deutlich gemacht, dass die „friedliche“ Nutzung der Atomenergie Risiken ohne die Möglichkeit ihrer Beherrschung birgt. Nach der Katastrohe von Japan erwecken die Befürworter der Atomkraft als „Brückentechnologie“ den Anschein so schnell wie möglich aussteigen zu wollen. Die Frage der atomaren Endlagerung löst diese Diskussion nicht. Umso wichtiger ist es uns diese Frage jetzt zu stellen. Wer übernimmt die Verantwortung für den produzierten Atom-Müll? Gibt es den `sicheren` Weg raus aus der Atomkraft?
Die Fotoausstellung „Strahlende Zukunft“ öffnet jenseits des Expertenstreits einen neuen, ungewöhnlichen Zugang zur Problematik der Suche nach einem atomaren Endlager. „Ich will, dass das Sehen zum Denken und Fühlen anregt. Denn nur daraus kann nachhaltiges Handeln erwachsen“, beschreibt Lisa-Marie Wuttke, die Macherin der Ausstellung, ihre Motivation.
Vor der Kulisse der Fotoausstellung stellen sich Politik und Experten der Diskussion.
Die Fotoausstellung „Strahlende Zukunft“ öffnet jenseits des Expertenstreits einen neuen, ungewöhnlichen Zugang zur Problematik der Suche nach einem atomaren Endlager. „Ich will, dass das Sehen zum Denken und Fühlen anregt. Denn nur daraus kann nachhaltiges Handeln erwachsen“, beschreibt Lisa-Marie Wuttke, die Macherin der Ausstellung, ihre Motivation.
Vor der Kulisse der Fotoausstellung stellen sich Politik und Experten der Diskussion.
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Nordrhein-Westfalen