
Festival
- Samstag, 20. April 2024 14.00 – 23.59 Uhr In meinem Kalender speichern
SUPERZART*
Intersektionales, queerfeministisches Festival für sexuelle Utopie
Für die Erstausgabe des SUPERZART*- Festivals treffen sich für 12 Stunden Künstler*innen und Denker*innen der Sparten MUSIK, TALK, PERFORMANCE, WORT & WORKSHOPS im Deutschen Schauspielhaus und werden gnadenlos naiv und radikal konkret eine Utopie ausmalen, wie eine selbstbestimmte, freie und gerechte Welt für ALLE aussehen kann.
SUPERZART* stellt sich der gesellschaftlichen Verantwortung von Kunst und Kultur, emotionale Zugänge zu den Themen Diversität und Pluralität anzubieten. Denn es geht uns ALLE an! Mit Wertschätzung füreinander Ängste abbauen, Vorurteile dekonstruieren, Gelerntes verlernen, sich gemeinsam empören, zuhören und zelebrieren. So wird aus SUPERZART* eine empowernde Vernetzung und eine große Party, in der Neues entsteht und sich Wege finden, einander Verbündete zu sein.
Die Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg kooperiert bei dem Talk
Intersektionalität, Queerfeminismus und Sexuelle Utopie – WTF – Wozu und Warum?
mit
Eli Kappo - LGBTQ+ Aktivist
Josephine Apraku - Autor*in, Afrikawissenschaftler*in, Refernt*in für intersektionale und rassismuskritische Bildungsarbeit, Berlin
Fikri Anıl Altıntaş - Autor, Berlin
Moderation: Insina Lüschen - Moderatorin und künstlerische Leiterin des Superzart-Festivals, Hamburg
Ort: Deutsches Schauspielhaus, MalerSaal und Kantine, Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
Eintritt: 49 € (für das gesamte festival) Tickets gibt es direkt über das Schauspielhaus.
Bei dem Superzart-Festival kooperieren das Centralkomitee, Pro Familia, Soorum (Magnus-Hirschfeld-Centrum), der Glittorisgang, dem Gymnasium St. Georg
Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg
- Adresse
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▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Hamburg
- Rechtliches
- Allgemeine Geschäftsbedingungen