Online-Filmvorführung
- Dienstag, 16. November 2021 19.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern
#systemrelevant
Ein Beitrag zu jüdischem Leben in Deutschland
Die Filmemacherin Yael Reuveny fragt seit vielen Jahren nach dem Alltag, den Lebenswegen und den Überzeugungen von Jüdinnen und Juden in der Bundesrepublik. Sie porträtiert die Vielfalt jüdischen Lebens. In ihrer gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung entwickelten neuen Miniserie #systemrelevant stehen Jüdinnen und Juden im Zentrum, die in Berufen der Daseinsvorsorge und der öffentlichen Infrastruktur arbeiten. In Kitas und Schulen, Krankenhäusern und Impfzentren, bei der Bahn, der Polizei und der Bundeswehr. Wie blicken sie auf Deutschland? Wie haben sie die Pandemie erlebt? Empfinden sie sich selbst als „systemrelevant“? Und was soll das überhaupt heißen?
Wir laden Sie herzlich zur Erstaufführung ein.
Mit der Regisseurin Yael Reuveny sprechen Hetty Berg, Direktorin des Jüdischen Museums Berlin und Mimi, eine der Interviewpartner:innen.
Begrüßung durch Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung und Sylvia Löhrmann, Generalsekretärin des Vereins 321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.
Moderation: Dr. Roman Schmidt, Leiter Programmlinie Demokratie & Gesellschaft, Heinrich-Böll-Stiftung
#systemrelevant ist ein Beitrag der Heinrich-Böll-Stiftung zum Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands.
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Informationen
Solveig Bartusch
Projektbearbeiterin Referat Zeitgeschichte
E bartusch@boell.de
Fachkontakt
Roman Schmidt
Referent Zeitgeschichte | Leiter Programmlinie Demokratie & Gesellschaft
E schmidt@boell.de
- Adresse
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▶ Online-Veranstaltung
- Veranstalter*in
- Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin
- Sprache
- Deutsch
- Englisch
- Teilnahmegebühren
- Keine
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