- Donnerstag, 15. März 2007 14.00 – 20.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Tagung: Schulen in der Demokratie
Unterstützungsmodelle für eine Kultur der Anerkennung
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Die autonome Schule ist anstrengend. Sie soll bessere Qualität bringen und sich gegenüber gesellschaftlichen Ansprüchen rechtfertigen. Die Schulen haben lange gezögert. Nun haben sie sich viel vorgenommen und stehen deshalb vor neuen Schwierigkeiten. Ohne Unterstützung geht das nicht. Gesteigerten Ansprüchen an Effizienz und Effektivität muss eine Kultur der Anerkennung entsprechen.Wie lässt sich eine Anerkennungskultur erzeugen,die mutige Schritte und großes Engagement trägt?
Auf der Tagung sollen die Erfahrungen diskutiert und ausgewertet werden, die eine Vielzahl von Schulberaterinnen und -berater in den vergangenen fünf Jahren des Berliner BLK-Programms „Demokratie lernen und leben“ mit nterstützungs-modellen gesammelt haben.
Dr. Dorinne Dorfman lebt in den USA und hat als Fulbright Fellow in einer Berliner Programmschule im Jahr 2006 untersucht, was Schülerinnen und Schüler über demokratische Schulkultur denken.
Gabi Elverich ist Stipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung. Sie promoviert zum Thema „Demokratische Schulentwicklung – Potenziale und Probleme einer Interventionsstrategie gegen Rechtsextremismus.
Otto Herz war beteiligt am Aufbau der Laborschule Bielefeld, hat sich für die Gesamtschule und die Community Education engagiert. Er eröffnete 2002 das Berliner Vorhaben mit „Zehn Punkten guter Schule“.
Dr. Susanne Masuch hat für die Weinheimer Freudenberg Stiftung 2006 in einer Studie danach gefragt, welche Anreizsysteme und Formen der Anerkennung für Lehrerinnen und Lehrer zu größeren Lernerfolgen bei Schülerinnen und Schülern beitragen können.
Die autonome Schule ist anstrengend. Sie soll bessere Qualität bringen und sich gegenüber gesellschaftlichen Ansprüchen rechtfertigen. Die Schulen haben lange gezögert. Nun haben sie sich viel vorgenommen und stehen deshalb vor neuen Schwierigkeiten. Ohne Unterstützung geht das nicht. Gesteigerten Ansprüchen an Effizienz und Effektivität muss eine Kultur der Anerkennung entsprechen.Wie lässt sich eine Anerkennungskultur erzeugen,die mutige Schritte und großes Engagement trägt?
Auf der Tagung sollen die Erfahrungen diskutiert und ausgewertet werden, die eine Vielzahl von Schulberaterinnen und -berater in den vergangenen fünf Jahren des Berliner BLK-Programms „Demokratie lernen und leben“ mit nterstützungs-modellen gesammelt haben.
Dr. Dorinne Dorfman lebt in den USA und hat als Fulbright Fellow in einer Berliner Programmschule im Jahr 2006 untersucht, was Schülerinnen und Schüler über demokratische Schulkultur denken.
Gabi Elverich ist Stipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung. Sie promoviert zum Thema „Demokratische Schulentwicklung – Potenziale und Probleme einer Interventionsstrategie gegen Rechtsextremismus.
Otto Herz war beteiligt am Aufbau der Laborschule Bielefeld, hat sich für die Gesamtschule und die Community Education engagiert. Er eröffnete 2002 das Berliner Vorhaben mit „Zehn Punkten guter Schule“.
Dr. Susanne Masuch hat für die Weinheimer Freudenberg Stiftung 2006 in einer Studie danach gefragt, welche Anreizsysteme und Formen der Anerkennung für Lehrerinnen und Lehrer zu größeren Lernerfolgen bei Schülerinnen und Schülern beitragen können.
- Veranstalter*in
- Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin