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Samstag, 10. April 2021 19.00 – 20.00 Uhr In meinem Kalender speichern

Talkreihe: Keine Statist*innen! Aktivistische Praktiken in der Erinnerungskultur

Folge 4: Verena Lehmann, Initiative Sinti-Roma-Pride

Inputs vor dem Kongress Antifaschismus 2021: Komplexe Erinnerung – Komplexe Strategien - Multiperspektivische Praxis

Die Journalistin Özlem Gezer (DER SPIEGEL) spricht mit Vertreter*innen von Initiativen, die an unterschiedlichen Orten in Deutschland die Erinnerung an rassistische, antisemitische und antiziganistische Gewalttaten organisieren. Sie erzählen von ihrer spezifischen Geschichte und ihrer Praxis vor Ort, ebenso von ihren Forderungen an Politik, Medien und Gesellschaft.

Verena Lehmann ist Mitbegründerin des Sinti-Roma-Pride, einer unabhängigen Organisation für die junge Generation der Sinti und Roma, die sich im Grundsatz für gleichberechtigte Teilhabe, für Menschenrechte und für den kulturellen Erhalt von Sinti und Roma einsetzen. Als Partner eines Aktionsbündnisses unterstützte sie mit zahlreichen Informationen in social Medias und einer Petition an die Regierung den Schutz des Mahnmals für Sinti und Roma in Berlin und engagiert sich darüber hinaus für Menschenrechte und den Erhalt einer nachhaltigen Erinnerungskultur.

10.04.2021 19:00 Veröffentlichung der Aufzeichnung auf deutschlandproblem.de und auf kampnagel.de

Nähere Infos zu dem Projekt auf deutschlandproblem.de

 

Eine Veranstaltung von Kampnagel, Heinrich Böll Stiftung Hamburg und Metropolis Kino.  Mit Unterstützung von ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Buccerius, Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, Heinrich Böll Stiftung und Amadeu Antonio Stiftung. Gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung.

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