Online-Konferenz
- Samstag, 11. September 2021 11.30 – 18.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Theater und Netz achteinhalb
Von Prozessen und Plattformen, von Versammlungen, vom Nachwuchs und vom Klima
Einen detaillierten Ablaufplan samt Titel, Themen und Speakern finden Sie HIER
Die Macher/innen einer Theaterkonferenz zum Auftakt der Saison 2021/22 wären vermessen, wollten sie schon wissen, welche Themen in den kommenden Monaten mehr oder minder den Alltag in der darstellenden Kunst begleiten. Eine Lehre aus der Pandemie ist ja: alles kann sich ändern, täglich.
Deshalb planen wir in diesem Jahr fünf zentrale Debatten kurz sichtbar zu machen, mit Gästen, die konkret und praktisch an Veränderungsprozessen beteiligt sind. Wie wollen wir uns in Zukunft versammeln? In welchen Strukturen wollen wir arbeiten? Wie kommen die Schauspielstudierenden in Arbeit? Wie begegnen die Theater den Herausforderungen des Klimawandels? Und welche virtuellen Plattformen bauen wir grade, um mit Menschen, die Interesse an unserer Arbeit zeigen, in Verbindung zu treten?
Wir sprechen mit Menschen aus der Kunst, der Lehre, der Politik und der Arbeitsvermittlung um zu erfahren wie es aussieht “im Zwischenraum“; bevor die Theatermaschine wieder hochtourig anläuft und die normative Kraft des Faktischen übernimmt.
Mit:
Kerstin Grübmeyer, Stephanie Junge, Petra Olschowski, Miriam Camara, Florian Fiedler, Matthias Pees, Meg Stuart u.v.m.
Theater und Netz achteinhalb wird kuratiert und moderiert von:
Sophie Diesselhorst, Elena Philipp, Christian Römer, Christiane Hütter, Friedrich Kirschner, Christian Rakow
Eine Veranstaltung in Kooperation mit nachtkritik.de
Fachkontakt: Christian Römer | E roemer@boell.de
- Adresse
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▶ Livestream auf boell.de/stream
- Veranstalter*in
- Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin
- Sprache
- Deutsch
- Teilnahmegebühren
- Eintritt frei
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