FLINTA Empowerment

Wir alle sind in unterschiedlicher Weise von hegemonialen Geschlechterverhältnissen betroffen. Alltagssexismus nervt gehörig und Geschlechternormen behindern uns immer wieder in unserer (politischen) Entfaltung und/oder sind einfach nur gewaltsam. In diesem Workshop wollen wir vor allem darauf gucken, was diese Erfahrungen mit uns machen und was wir machen können. Im gemeinsamen Austausch werden so individuelle und kollektive – vor allem jedoch wohltuende - Widerstands- und Handlungsstrategien geteilt und (weiter)entwickelt. Ausgehend von persönlichen Alltagserfahrungen reflektieren wir ganzheitlich (körperlich und geistig) gesellschaftliche Machtverhältnisse und wie diese auf der Mikro- als auch Makroebene wirken. Wir wollen in unsere Körper spüren, in die Anspannung was uns beschäftigt, um uns dann auf unsere Ressourcen/Resilienz zu besinnen. Mit körperbasierten Methoden (Theater der Unterdrückten, Tanz, Somatics) überlegen wir gemeinsam kreativ und spielerisch, wie wir Missstände in unserem parteipolitischen Alltag verändern können und wollen.

Der Workshop findet online statt. Da wir uns bewegen werden kommt bitte in bequemer Kleidung und habt ein bisschen Platz, da wir nicht nur vor dem Computer sitzen werden

Teilnehmendenplätze: 6-17

Zielgruppe: Der Workshop ist für FLINTA*.

Rückfragen an

info@greencampus.de, +49 (0)30 28534-156

Hinweis

Zur Teilnahme an dem Online-Workshop benötigst du einen Computer/ Laptop, eine stabile Internetverbindung, (eine Kamera und ein Mikrofon). Du kannst Deine technischen Voraussetzungen unter https://zoom.us/test überprüfen.

Die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung zu Zoom erhältst du rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail.

Es gelten unsere Datenschutzbestimmungen. Für die Verwendung der Software Zoom, sowie anderer im Seminar verwendeter Online-Tools übernimmt die Heinrich-Böll-Stiftung keine Haftung. Die geltenden Datenschutzrichtlinien von Zoom finden Sie hier.

Solltest Du eine*n Schrift- oder Gebärdensprachdolmetscher*in benötigen oder eine Assistent*in mitbringen wollen, hast du im Anmeldeformular die Gelegenheit, dies anzugeben.

Wichtig: Bei einer Anmeldung nach dem 15. Juni 2024 kann aus organisatorischen Gründen nicht garantiert werden, dass eine Übersetzung in Schrift- und/oder Gebärdensprache zu Verfügung gestellt werden kann. Solltet ihr einen solchen Unterstützungsbedarf haben, gebt diesen aber trotzdem bei der Anmeldung an. Wir geben uns große Mühe, die benötigte Unterstützung zu gewährleisten und auch kurzfristig noch Übersetzer*innen für die Workshops zu gewinnen.