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Online-Filmvorführung

Dienstag, 08. Juni 2021 19.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern

Online-Filmvorführung

über KUGELN mit TROMPETEN und STIELE mit AUGEN

Ein Film aus dem Kurzfilmprojekt Neue Normalität. Leben in der Pandemie.

Ein Film von Eva-Maria Kühling

Ihre Welt hat sich mit dem Shutdown auf den Kopf gestellt. Die Einschränkungen, die sie erfahren haben, waren enorm. Keine Schule/Kindergarten bedeutet keine Unterstützung von erfahrenen Pädagogen*innen beim Lernen. Keinen persönlichen Kontakt zu den Mitschülern*innen. Eventuell auch keinen Kontakt zu den Großeltern.

Zum Trailer | Zum Film

 

In diesem Film stellt Eva-Maria Kühling Kinder zwischen 5 und 12 Jahren Fragen zu ihrer Welt in Zeiten von Corona.

  • Wie verstehen sie die getroffenen Maßnahmen?
  • Wie verstehen sie das Corona-Virus?
  • Wie sieht ihr Alltag heute aus, da sie wieder in die Schule gehen können, Schutzmaßnahmen aber weiterhin gelten?
  • Wie erleben sie es, wenn sie oder ihre Freunde vielleicht in Quarantäne mussten?

 


Nach einer Einführung besteht die Möglichkeit, den Film zu sehen. Daran schließt sich ein Gespräch mit der Filmemacherin Eva-Maria Kühling an. Teilnehmer*innen können Fragen im Chat stellen.

Mit Andreas Baumer, Geschäftsführer der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg und Eva-Maria Kühling, Filmemacher*in.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Sabine Demsar.

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Ein Film aus dem Kurzfilmprojekt Neue Normalität. Leben in der Pandemie.

Corona hat unsere Welt in allen Bereichen grundlegend verändert. Die Maßnahmen, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, haben das gesellschaftliche und private Leben auf den Kopf gestellt.

Die Regeln für das Leben in der neuen Normalität betreffen jede*n gleichermaßen – sind in ihren Auswirkungen jedoch äußerst unterschiedlich.

Für manche geht die neue Normalität einher mit einer besseren Lebensqualität durch Homeoffice, Digitalisierung und einer generellen Entschleunigung, für andere bedeutet sie Existenzangst, Überforderung und Perspektivlosigkeit.

Sicher ist jedoch: Vieles verändert sich dramatisch. Es entstehen neue Formen des Arbeitens und des Lernens, die Idee vom Leben in der Stadt oder auf dem Land wandelt sich, das Verhältnis von Individuum und Staat sortiert sich neu.

Die Frage, was Generationen verbindet und trennt, gewinnt eine andere Dimension.

Künstler*innen und Kulturinstitutionen müssen neue Wege finden; die Formen, wie wir Kunst und Kultur wahrnehmen und konsumieren, werden auf unabsehbare Zeit andere sein. Diese Liste ließe sich wohl fast beliebig fortsetzen.

Wir wollen uns ein bewegtes Bild von dieser neuen Normalität machen. Deshalb haben wir jungen Filmemacher*innen im Rahmen dieses Projekts die Möglichkeiten gegeben, ihre Gedanken über das Leben und die Gesellschaft in dieser neuen Normalität filmisch umzusetzen. So sind berührende und anregende Filme entstanden, denen bei aller Unterschiedlichkeit eines gemein ist: Sie eröffnen Einblicke in die Lebenswelten von Menschen – nicht nur aus Baden-Württemberg –, die sich durch die Pandemie dramatisch verändert haben.

In dieser Reihe wollen wir die Filme vorstellen und mit den Filmemacher*innen darüber ins Gespräch kommen.


Wir weisen darauf hin, dass die Online-Veranstaltung im Programm Zoom stattfindet. Für die Teilnahme benötigen Sie je nach Veranstaltung (mit Beteiligung des Publikums) optional eine Kamera und/oder ein Mikrofon.

Sie können entweder das Client-Programm oder die App nutzen. Mit den Browsern Chrome und Edge können Sie direkt über den Zugangslink teilnehmen. Weitere Information zur Handhabung von Zoom finden Sie hier. Bitte achten Sie darauf, dass Sie die neueste Version von Zoom verwenden, damit Sie über die nötigen Einstellungen verfügen.

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Adresse
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
Veranstalter/in
Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg
Sprache
Deutsch
Teilnahmegebühren
kostenfrei