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Film und Gespräch
- Sonntag, 21. Dezember 2014 20.00 – 22.30 Uhr In meinem Kalender speichern
über wiesen
ein Film der AG Geschichte im Treibhaus Döbeln & Freund_innen Im Rahmen der Diskussionsreihe In-die-Kommunismus? der gruppe polar
Diejenigen, die nicht teilnahmen und von der Mehrheit als unverantwortlich bezeichnet wurden, waren die einzigen, die es wagten, selber zu urteilen. über wiesen beschäftigt sich mit der Bedeutung nationalsozialistischer Täter_innenschaft in der Gegenwart. Was fand damals in der Kleinstadt Döbeln statt? Was zeugt heute von der Tat? Was ist Schuld und Entschuldung? Was meint sozialistische Entnazifizierung in einer post-nationalsozialistischen Gesellschaft? Szenisches Spiel analysiert die Strukturen der Shoah und diskutiert Überlegungen der Philosophin Hannah Arendt.
Regie/Drehbuch/Schnitt: Leoni Weyreter
Kamera/Schnitt: Franziska Wenzel
Ton: Martin G. Schroeder, Ulrike Schwerdtner
Produktion: Kathrin Krahl
Darsteller_innen/Sprecher_innen: AG Geschichte & Freund_innen
Zitate: Hannah Arendt, Philosophin
Protokolle Entnazifizierungskomission: Sächsisches Staatsarchiv Leipzig
Dank an: Gloria, Jörn Ellger, Jörg Eichler
Projekt: Ortsbegehung – Stadtrecherchen zu Shoah und Täterschaft
Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen
Ort: kosmotique, Martin-Luther-Straße 13, Dresden
- Adresse
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▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Sachsen (Weiterdenken)