Workshop
- Freitag, 01. März 2024 – Sonntag, 03. März 2024 In meinem Kalender speichern
Vergangenheitsbearbeitung nach Kriegen und Diktaturen
Eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft bauen
Immer wieder sehen wir uns damit konfrontiert indirekt oder direkt in Kriege, Diktaturen oder Konflikte verwickelt zu werden. Wir lassen uns von einem besonderen Fall in Südamerika inspirieren: Der Bürgerkrieg in Peru 1980 bis 2000. Wir werden mit dem Zeitzeugen und Filmemacher Heeder Soto reden, der uns Standpunkte teilen wird, die weder die bequemsten noch die häufigsten sind. Die Seminarleiter*innen bringen weiterhin unterschiedliche Perspektiven mit der Bearbeitung des Rote Khmer Regimes in Kambodscha und der Diktatur in Uruguay mit.
Welche Verbindungen können wir zwischen den behandelnden Bespielen zu den aktuellen Kriegen und Konflikten erkennen? Was können wir tun, um uns weniger machtlos zu fühlen angesichts von Erkenntnissen, die uns oft vielleicht beunruhigen oder ängstigen? Es geht darum einen kontroversen Austausch zu unterstützen, wobei wir allen Perspektiven Gehör verschaffen möchten.
Mit:
Heeder Soto Quispe: Dokumentarfilmer, Ethnologe, Künstler, Aktivist (Referierender) Karen Francia Font: Studium der Psychologie, Kamera und Theaterpädagogik. Soziale Aktivistin und freiberufliche Trainerin. www.zwischenzeit-muenster.de; Kerstin Kastenholz: Mediatorin, Psychodramaleiterin und Geographin. Jahrelange Beraterin in Peru und in Kambodscha zu Postkonfliktprozessen. www.megem.eu
Datum:
Freitag 1.3.2024, 16.30 - 20.00 Uhr
Samstag 2.3.2024, 10.00 - 16.30 Uhr
Sonntag 3.3.2024, 10.00 - 13.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
Olivaer Platz 16, 10707 Berlin
Wir empfehlen vor der Veranstaltung einen Corona-Schnelltest durchzuführen.
Die Räumlichkeiten des Bildungswerks sind leider nur bedingt für Rollstuhlfahrer*innen nutzbar: Es gibt einen Aufzug (mit den Maßen 125 cm x 70 cm). Allerdings besteht eine Kante von knapp 5 cm, um in die Räumlichkeiten zu gelangen. Es gibt keine barrierefreien Toiletten. Wir entschuldigen uns für die Umstände. Zurzeit sehen wir uns leider finanziell nicht in der Lage, den Altbau entsprechend zu sanieren.
Welche Verbindungen können wir zwischen den behandelnden Bespielen zu den aktuellen Kriegen und Konflikten erkennen? Was können wir tun, um uns weniger machtlos zu fühlen angesichts von Erkenntnissen, die uns oft vielleicht beunruhigen oder ängstigen? Es geht darum einen kontroversen Austausch zu unterstützen, wobei wir allen Perspektiven Gehör verschaffen möchten.
Mit:
Heeder Soto Quispe: Dokumentarfilmer, Ethnologe, Künstler, Aktivist (Referierender) Karen Francia Font: Studium der Psychologie, Kamera und Theaterpädagogik. Soziale Aktivistin und freiberufliche Trainerin. www.zwischenzeit-muenster.de; Kerstin Kastenholz: Mediatorin, Psychodramaleiterin und Geographin. Jahrelange Beraterin in Peru und in Kambodscha zu Postkonfliktprozessen. www.megem.eu
Datum:
Freitag 1.3.2024, 16.30 - 20.00 Uhr
Samstag 2.3.2024, 10.00 - 16.30 Uhr
Sonntag 3.3.2024, 10.00 - 13.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
Olivaer Platz 16, 10707 Berlin
Wir empfehlen vor der Veranstaltung einen Corona-Schnelltest durchzuführen.
Die Räumlichkeiten des Bildungswerks sind leider nur bedingt für Rollstuhlfahrer*innen nutzbar: Es gibt einen Aufzug (mit den Maßen 125 cm x 70 cm). Allerdings besteht eine Kante von knapp 5 cm, um in die Räumlichkeiten zu gelangen. Es gibt keine barrierefreien Toiletten. Wir entschuldigen uns für die Umstände. Zurzeit sehen wir uns leider finanziell nicht in der Lage, den Altbau entsprechend zu sanieren.
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)
- Sprache
- Deutsch