- Donnerstag, 31. März 2011 19.00 – 21.00 Uhr In meinem Kalender speichern
„Viel Lärm um Nichts?“
Was tun gegen die Lärmbelastung Hamburger Innenstadt-Bewohnerinnen und Bewohner durch Events und Massenveranstaltungen?
Lärm wird gerade in den Großstädten zunehmend als „akustische Umweltverschmutzung“ und ernst zunehmendes Krankheitsrisiko für die betreffende Bevölkerung eingestuft. Hamburg möchte immer mehr Menschen in die Stadt locken mit Events wie z. B. bunten Musik-Paraden, Motorradtreffen und Sport-Großveranstaltungen, um die „Marke Hamburg“ im Wettbewerb der Metropolen glänzen zu lassen.
Den ausgebuchten Hotels und Einnahmen für die Stadt auf der einen Seite steht krankmachender „Event-Lärm“ von April bis Oktober in den innerstädtischen Quartieren auf der anderen Seite gegenüber. Die dort lebenden Bevölkerung (Alt- und Neustadt), die an fast jedem Wochenende im Sommer die Wohnung verlassen muss, wenn sie sich nicht selber dem lauten Treiben hingeben will, wird einem Lärm ausgesetzt, der immer mehr Unmut und Zorn hervorruft.
Über Fakten und Alternativen sowie die mögliche Reduzierung der Lärmpegel wollen wir uns mit Fachleuten, Betroffenen und BezirkspolitikerInnen unterhalten.
Mit:
Prof. Dr. Brigitte Schulte-Fortkamp, TU-Berlin, Fachgebiet Psychoakustik und Lärmwirkung
Christian Popp, Geschäftsführender Gesellschafter Lärmkontor GmbH
Sven Fischer, Beschallungstechniker, einklang, Flensburg
Dr. Birgit Kiupel, Historikerin, Anwohnerin
Alexander Weltzsch, Hamburg-Marketing / Event-Ausschuss
Jutta Kodrzynski, GAL, Bezirksversammlung HH-Mitte
Julia Odebrecht, SPD, Bezirksversammlung HH-Mitte Stadtplanungsausschuss
Heinrich-Otto Patzer, FDP, Bezirksversammlung HH-Mitte
Bernd Ohde, CDU, Bezirksversammlung HH-Mitte
Bernhard Stietz-Leipnitz, Die Linke, Bezirksversammlung HH-Mitte
Moderation: Karin Heuer, umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V.
Den ausgebuchten Hotels und Einnahmen für die Stadt auf der einen Seite steht krankmachender „Event-Lärm“ von April bis Oktober in den innerstädtischen Quartieren auf der anderen Seite gegenüber. Die dort lebenden Bevölkerung (Alt- und Neustadt), die an fast jedem Wochenende im Sommer die Wohnung verlassen muss, wenn sie sich nicht selber dem lauten Treiben hingeben will, wird einem Lärm ausgesetzt, der immer mehr Unmut und Zorn hervorruft.
Über Fakten und Alternativen sowie die mögliche Reduzierung der Lärmpegel wollen wir uns mit Fachleuten, Betroffenen und BezirkspolitikerInnen unterhalten.
Mit:
Prof. Dr. Brigitte Schulte-Fortkamp, TU-Berlin, Fachgebiet Psychoakustik und Lärmwirkung
Christian Popp, Geschäftsführender Gesellschafter Lärmkontor GmbH
Sven Fischer, Beschallungstechniker, einklang, Flensburg
Dr. Birgit Kiupel, Historikerin, Anwohnerin
Alexander Weltzsch, Hamburg-Marketing / Event-Ausschuss
Jutta Kodrzynski, GAL, Bezirksversammlung HH-Mitte
Julia Odebrecht, SPD, Bezirksversammlung HH-Mitte Stadtplanungsausschuss
Heinrich-Otto Patzer, FDP, Bezirksversammlung HH-Mitte
Bernd Ohde, CDU, Bezirksversammlung HH-Mitte
Bernhard Stietz-Leipnitz, Die Linke, Bezirksversammlung HH-Mitte
Moderation: Karin Heuer, umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V.
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Hamburg
- Rechtliches
- Allgemeine Geschäftsbedingungen