
Diskussionsabend
- Dienstag, 12. Juli 2022 18.30 – 20.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Von Toronto nach Thüringen
Ein Reisebericht über nachhaltige Mobilität
Wie gelingt die nachhaltige Verkehrsanbindung ländlicher Regionen? Woran scheitern Smart-City-Projekte? Von inspirierenden Initiativen und den Lehren gescheiterter Projekte aus Toronto, Pittsburgh und Washington berichten Dr. Claudia Hille und Isabell Welle.
Die beiden haben vom 11.06. bis 18.06.22 an der Studienreise Grow the Future unter der Leitung von Nora Löhle und Sabine Muscat vom Büro der Heinrich-Böll-Stiftung in Washington D.C. teilgenommen. Diese führte sie von Toronto, über Pittsburgh nach Washington D.C. und bot Einblicke in aktuell diskutierte Themen wie autonomes Fahren, Smart Cities, ländliche Verkehrsanbindungen oder Trends der urbanen Mobilität in Kanada und den Vereinigten Staaten. Themen, die auch für die nachhaltige Mobilität in Deutschland relevant sind.
Während ihrer Reise haben die beiden Teilnehmerinnen sich mit amerikanischen und kanadischen Vertreter*innen aus Forschung, Stadtplanung und Aktivismus ausgetauscht zu gelungenen und gescheiterten Projekten. Sie berichten von den Erkenntnissen und Inspirationen dieser Reise und diskutieren danach mit dem Publikum darüber, welche davon sich auf die nachhaltige Mobilität der Zukunft in Thüringen übertragen lassen.
Über die Referentinnen:
Dr. Claudia Hille ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Verkehrs- und Raumplanung an der Fachhochschule Erfurt.
Masterstudentin Isabell Welle engagiert sich in Jena als Stadtratsmitglied und als Mitglied im Beirat für Klimaschutz und Nachhaltigkeit für eine Energie- und Verkehrswende.
WO? Klimapavillon Erfurt
EINTRITT? frei
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Heinrich-Böll-Stiftungsbüro in Washington, DC statt.