Mittwoch, 17. November 2010 15.00 – 17.00 Uhr In meinem Kalender speichern

Was bringt uns die EU-Strategie der Östlichen Partnerschaft?

Fragen und Anregungen aus der Zivilgesellschaft

Vortrag und Diskussion

Am 18. und 19. November 2010 werden in Berlin Vertreter von 220 Nichtregierungsorganisationen aus Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldau, der Ukraine und Weißrussland sowie aus der EU-27 zum zweiten Zivilgesellschaftlichen Forum der Östlichen Partnerschaft zusammenkommen. Die Östliche Partnerschaft geht auf eine Initiative der EU-Mitgliedsstaaten vom Mai 2008 zurück und hat die wirtschaftliche und politische Annäherung zwischen der EU und ihren östlichen Nachbarn zum Ziel. Die im Rahmen der Östlichen Partnerschaft auf Regierungsebene getroffenen Vereinbarungen sollen von der Zivilgesellschaft kritisch begleitet werden.    

Die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland und die Heinrich-Böll-Stiftung möchten anlässlich des Berliner Civil Society Forums zu einer Diskussionsveranstaltung einladen.

Vortrag: Die Östliche Partnerschaft der EU – Bilanz und Herausforderungen
Bruno Dethomas, Leiter der Task Force Eastern Partnership, Europäische Kommission, Generaldirektion Außenbeziehungen

Diskussion:
Bruno Dethomas, Europäische Kommission, Generaldirektion Außenbeziehungen
Iris Kempe, Leiterin des Regionalbüro Südkaukasus der Heinrich-Böll-Stiftung, Georgien
Gevorg Ter-Gabrielyan, Leiter der Eurasia Partnership Foundation, Armenien
Ulad Vialichka, Internationales Konsortium Eurobelarus, Weißrussland

Moderation:
Volker Weichsel, Zeitschrift osteuropa, Berlin