Urheber/in: Dirk Lienig. Public Domain.

Diskussionsreihe

Mittwoch, 06. Februar 2019 19.00 In meinem Kalender speichern

Diskussionsreihe

Was zu tun ist - Und was wir tun werden.

Im Rahmen der Reihe "Was zu tun ist"

Zum Abschluss der Reihe wollen wir uns die Handlungsanweisungen aus den sechs vorangegangenen Veranstaltungen noch einmal anschauen und die Dringlichkeit bestimmter Aufgaben und Handlungsschritte mit dem Publikum diskutieren. Welche Handlungsideen können leicht umgesetzt werden und bei welchen besteht noch Diskussionsbedarf? Gibt es noch andere Bereiche und Handlungsvorschläge, die ergänzt werden müssen?

In der Diskussion tauschen wir uns aus, was wir selber - jede und jeder - im Alltag tun können und werden und  halten unsere Aufforderungen nach dem Handeln Anderer in einem Manifest fest. Die prägnanten Anleitungen sollen uns über die Veranstaltung hinaus helfen, gegen das Ohnmachtsgefühl anzukämpfen und das Handeln zu erleichtern. Der rückschrittlichen Politik der jüngsten Zeit kann mit solidarischen, emanzipatorischen und ökologischen Zukunftsvisionen und Taten ein Ende gesetzt werden. Es gilt die Errungenschaften der Demokratie, der Freiheit und des friedvollen Zusammenlebens nicht nur zu verteidigen, sondern zu erneuern.

Ort: Staatsschauspiel  |  Kleines Haus  |  Glacisstraße 28 | Raum KH3
Der Raum ist barrierefrei zu erreichen.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Was zu tun ist". Eine Übersicht über alle dazugehörigen Veranstaltungen ist hier zu finden.

Studierende können sich die Veranstaltung durch einen Teilnahmeschein und eine Klausur für das Aqua-Modul anrechnen lassen.

Die Reihe ist eine Kooperation zwischen den Professuren für Internationale Politik und der für Didaktik der politischen Bildung an der TU Dresden, dem Staatsschauspielhaus und Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen.

Die Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.

Adresse
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
Veranstalter*in
Landesstiftung Sachsen (Weiterdenken)
Sprache
Deutsch