- Freitag, 18. März 2011 00.00 Uhr – Samstag, 19. März 2011, 00.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Wem gehört die Stadt
Die Möglichkeit, Überfluss jenseits des Subsistenzbedarfs zu produzieren, hat vor 5.000 Jahren zum ersten Mal Städte entstehen lassen. Das Industriezeitalter ließ, befeuert von Kohle und Öl, die Städte schnell und ausufernd wachsen. Seit 2008 leben zum ersten Mal in der Geschichte über 50% der Weltbevölkerung in Städten. In der Problembeschreibung liegt gleichzeitig die Lösung. Die Stadt ist Basis für Veränderungen und Innovation. In der Wiederentdeckung des Lokalen und dessen Nutzbarmachung durch die Bürger/innen selbst liegt die Chance. Eher von unten, von offizieller Politik noch wenig beachtet, entwickeln sich vielfältige Alternativen in Städten, die über gutes Leben jenseits der Wachstumsdynamik nachdenken und Alternativen erproben. Die Tagung will dazu anstiften, die Frage, wem die Stadt gehört, kritisch zu artikulieren und an der Stadt als Gemeinwesen jenseits von Verwertungsinteressen mitzuwirken.
Eine Veranstaltung der Heinrich Böll Stiftung und ihrer Landesstiftungen.
Bundesstiftung: www.boell.de
Bremen: www.boell-bremen.de
Mecklenburg-Vorpommern: www.boell-mv.de
Nordrhein-Westfalen: www.boell-nrw.de
Saarland: www.boell-saar.de
Eine Veranstaltung der Heinrich Böll Stiftung und ihrer Landesstiftungen.
Bundesstiftung: www.boell.de
Bremen: www.boell-bremen.de
Mecklenburg-Vorpommern: www.boell-mv.de
Nordrhein-Westfalen: www.boell-nrw.de
Saarland: www.boell-saar.de
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Bremen