“Why some indigenous people live in isolation, 500 years of Amazonian indigenous resistance”

In Isolation lebende indigene Gruppen gehören zu den letzten Bevölkerungsgruppen, die noch unabhängig von der Globalisierung leben und damit gänzlich auf ihre Territorien angewiesen sind, um ein nachhaltiges Leben führen zu können. Dies tun sie bereits seit mehreren hundert Jahren.

In diesem Workshop schauen wir uns an, warum manche indigene Bevölkerungsgruppen sich entscheiden, tief im Amazonas-Regenwald zu leben und damit die sozialen Beziehungen zu anderen sozialen Gruppen zu kappen. Welche Umstände bewegen Menschen zu dieser Entscheidung, wie sehen ihre Territorien heute aus und wie können wir sie schützen?

Mit:
Daniel Aristizabal  in Kooperation mit M-Latts e.V.

Zeit: 10. September 2021 // 15:00 - 16:30
Ort: Palais Palett // Meschwitzstraße 9 // Dresden

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Political Art Days statt und ist eine Kooperation zwischen Cambio e.V. und Weiterdenken Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V.

Weitere Informationen unter: https://cambio-aktionswerkstatt.de