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Sonntag, 26. April 2015 11.30 – 13.00 Uhr In meinem Kalender speichern

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Wie weiter nach der Wahl in Israel? - Israel macht es schwer, für Israel zu sein!

20. Grüner Salons Bielefeld

Vor dem Hintergrund bürgerkriegsähnlicher Zustände im arabischen Raum scheinen die Konflikte zwischen Israel und  seinen Nachbarn geradezu „normal“. Diese anomale Normalität hat allerdings ein Destabilisierungspotential, das in einer instabilen Region zur Katastrophe führen kann. Denn hinter den unmittelbaren Konfliktparteien stehen in einem schwer durchschaubarem Interessengeflecht Regional- und Großmächte.
Am 17. März gab es in Israel Wahlen. Das Ergebnis wirft  Fragen auf, mit denen wir uns im „Grünen Salon“ beschäftigen wollen: Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Wahlen? Ist die Zwei-Staaten-Lösung noch eine realistische strategische Option? Welche Bedeutung haben der Status von Jerusalem, die Siedlungspolitik und die Flüchtlingsf rage? Welche Konsequenzen hat die neue Unübersichtlichkeit im arabischen Raum für Israel? Welche Zukunftsp erspektiven hat Israel? Welche Rolle kann die EU/ Deutschland spielen?

Referent*innen

Kerstin Müller, Parlamentarische Staatssekretärin a. D., Leiterin der Heinrich Böll Stiftung Tel Aviv 
Einleitung: Uwe Günther, Deutsch-Israelische Gesellschaft und Trägerkreis Grüner Salon Bielefeld
Moderation: Silvia Bose, Trägerkreis Grüner Salon Bielefeld

Veranstaltungsort

Murnausaal in der VHS im Ravensberger Park, Bielefeld

 

 

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Veranstalter*in
Landesstiftung Nordrhein-Westfalen
Teilnahmegebühren
Eintritt frei