- Donnerstag, 24. Februar 2011 19.30 – 21.30 Uhr In meinem Kalender speichern
`Wo die Kultur stirbt, beginnt die Barbarei`
Wünsche und Wirklichkeiten: Gesprächsabend zur Kultur in Thüringen
Die identitätsstiftende Bedeutung der Kultur für Thüringen wird stets von allen Politikern besungen: „Wir müssen im Freistaat Thüringen die politischen Rahmenbedingungen schaffen, um das kulturelle Erbe zu bewahren, für die Gegenwart neu zu vermitteln und zeitgenössisches Schaffen und Wirken zu ermöglichen.“, so steht es im Entwurf zum „Leitbild Thüringen“ des SPD-Kultusministers Christoph Matschie. Aber was bedeutet das konkret für die jeweilige Kulturpolitik in den Regionen und Kommunen? Welche Ideen und Konzepte sind hilfreich und sinnvoll für ländlich geprägte Regionen, die vom demografischen Wandel, der Abwanderung in die Städte und dem Entzug von Subventionen gleichermaßen betroffen sind? Ein Abend, der zum Gedankenaustausch über kulturpolitische Ansätze und die Bedeutung von „Kultur“ einlädt. Mit einführenden Worten der MDR-Figaro-Reporterin Hilde Weeg, sowie einem Gespräch mit dem überzeugten Eichsfelder und Direktor der Mühlhäuser Museen, Thomas T. Müller.
Die „Bodensteiner Gespräche“ sind eine Vortrags- und Gesprächsreihe zu aktuellen Grundfragen unserer Zeit. Sie wollen der politischen Bewusstseinsbildung in unserer Region und der fairen Auseinandersetzung zwischen den verschiedenen politischen Positionen dienen.
Die „Bodensteiner Gespräche“ sind eine Vortrags- und Gesprächsreihe zu aktuellen Grundfragen unserer Zeit. Sie wollen der politischen Bewusstseinsbildung in unserer Region und der fairen Auseinandersetzung zwischen den verschiedenen politischen Positionen dienen.
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Thüringen