- Mittwoch, 27. Februar 2013 17.30 – 21.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Work Hard - Play Hard?
Alternativen zur Selbstoptimierungs- und Beschleunigungsgesellschaft - Film und Diskussion
Burnout droht zur Volkskrankheit zu werden, Stress am Arbeitsplatz ist weit verbreitet. Warum fühlen wir uns zunehmend überlastet? Wo liegen Alternativen? Wir zeigen den Dokumentarfilm Work Hard, Play Hard, eine brillante Dokumentation des Angriffs der schönen neuen Arbeitswelt auf das Individuum.
Im Anschluss diskutieren wir mit
Carmen Losmann, Regisseurin von Work Hard, Play Hard;
Prof. Dr. Ulrich Bröckling, Soziologe, Universität Freiburg, Autor von Das unternehmerische Selbst;
Andrea Baier, Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis;
Moderation: Annette Goerlich, Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg.
Auf dem Markt der Alternativen stellen sich Arbeitgeber und Initiativen aus Baden-Württemberg vor, die den Weg solidarischer, selbstbestimmter und bedürfnisorientierter Alternativen gehen.
Programm
Ab 17.30 Uhr Markt der Alternativen
18.00 Uhr Film 18 (anschl. Imbiss)
20.00 Uhr Podiumsdiskussion
Veranstaltungsort
Audimax der Uni (Neue Aula), Geschwister-Scholl-Platz, Tübingen Lageplan
Der Eintritt zu Markt, Film und Diskussion ist frei!
In Kooperation mit der Universität Tübingen und dem Deutsch-Französischen Doktorandenkolleg "Kulturkonflikte - Konfliktkulturen" der Universität.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts "Hochinklusiv! Zusammenhalt einer vielfältigen Gesellschaft" des Stiftungsverbundes der Heinrich Böll Stiftung.