- Dienstag, 10. September 2013 19.30 – 21.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Writing Revolution
Literarisches Schreiben aus den arabischen Revolutionen
Mit:
Safa Al Ahmad, freie Journalistin und Autorin, Saudi-Arabien
Yasmine El Rashidi, Autorin und Redakteurin, Kairo, Ägypten
Mohamed Mesrati, Autor und Aktivist, geboren in Libyen, wohnt in England
Nemonie Craven Roderick, Literaturagentin, England
Moderation:
Layla Al-Zubaidi, Heinrich-Böll-Stiftung
Die Anthologie „Writing Revolution: The Voices from Tunis to Damascus” versammelt persönlich-poetische Zeugnisse von Teilnehmern an den tiefgreifenden Veränderungen, die die arabische Welt erschüttern. Zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft angelegt, sind diese Stimmen Teil eines fortlaufenden Prozesses, der sowohl hoffnungsvoll als auch tragisch ist. Das Buch wurde 2013 mit dem Preis des englischen PEN für herausragende Werke, die aus anderen Sprachen ins Englische übersetzt wurden, ausgezeichnet.
Safa Al Ahmad aus Saudi-Arabien, Yasmine El Rashidi aus Ägypten und der Libyer Mohamed Mesrati erörtern, wie sie literarisches Schreiben einsetzen in ihrem Kampf für die Demokratie sowie in ihrer Auseinandersetzung mit Fragen der Identität und Gewalt. Die englische Mitherausgeberin Nemonie Craven Roderick wird ebenfalls anwesend sein. Aus dem Buch wird gelesen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Literaturfestivals Berlin statt.
Safa Al Ahmad, freie Journalistin und Autorin, Saudi-Arabien
Yasmine El Rashidi, Autorin und Redakteurin, Kairo, Ägypten
Mohamed Mesrati, Autor und Aktivist, geboren in Libyen, wohnt in England
Nemonie Craven Roderick, Literaturagentin, England
Moderation:
Layla Al-Zubaidi, Heinrich-Böll-Stiftung
Die Anthologie „Writing Revolution: The Voices from Tunis to Damascus” versammelt persönlich-poetische Zeugnisse von Teilnehmern an den tiefgreifenden Veränderungen, die die arabische Welt erschüttern. Zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft angelegt, sind diese Stimmen Teil eines fortlaufenden Prozesses, der sowohl hoffnungsvoll als auch tragisch ist. Das Buch wurde 2013 mit dem Preis des englischen PEN für herausragende Werke, die aus anderen Sprachen ins Englische übersetzt wurden, ausgezeichnet.
Safa Al Ahmad aus Saudi-Arabien, Yasmine El Rashidi aus Ägypten und der Libyer Mohamed Mesrati erörtern, wie sie literarisches Schreiben einsetzen in ihrem Kampf für die Demokratie sowie in ihrer Auseinandersetzung mit Fragen der Identität und Gewalt. Die englische Mitherausgeberin Nemonie Craven Roderick wird ebenfalls anwesend sein. Aus dem Buch wird gelesen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Literaturfestivals Berlin statt.
- Veranstalter*in
- Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin