"Zukunft transatlantica I"

Muss sich die transatlantische Allianz neu bewähren oder neu erfinden? Ist der Westen als Konzept noch zeitgemäß und als Modell attraktiv?
Kurz vor dem NATO-Gipfeltreffen in Warschau bringen wir Expert/innen aus China, Indien, Russland und den USA nach Berlin, um gemeinsam über die globale Rolle des Westens zu diskutieren.

Welchen Stellenwert messen andere Länder den transatlantischen Beziehungen noch bei? Wird diese Allianz als hegemonialer, alles dominierender Block wahrgenommen oder als Stabilitätsanker? Als Gegenspieler oder als Partner? Und welche Anziehungskraft hat „der Westen“ noch?

Darüber diskutieren wir im Rahmen der öffentlichen Diskussion am 6. Juli 2016 und laden alle Interessierten dazu ein.

Für die Fußballfans unter dem transatlantisch interessiertem Publikum bieten wir ein öffentliches Public Screening des EM Halbfinalspiels direkt im Anschluss an die Diskussion an.
 

Mit:

• Brahma Chellaney, Centre for Policy Research Neu-Delhi, Fellow der Robert Bosch Academy (Indien)
• Evelyn N. Farkas, Atlantic Council, Deputy Assistant Secretary of Defense for Russia/ Ukraine/ Eurasia von 2012-2015 (USA)
• Fyodor Lukyanov, Russia in Global Affairs (Russland)
• Jing Men, EU-China Research Center, College of Europe (China)

Moderation: Ralf Fücks, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung

In Zusammenarbeit mit der Robert Bosch Academy und der US-Botschaft Berlin.

Bitte melden Sie sich unter folgender E-Mail Adresse an:
Transatlantik-Konferenz@boell.de

Information:
Marion Meyer
Konferenzmanagement
E-Mail Transatlantik-Konferenz@boell.de

oder

Sabine Hämmerling
Projekt Managerin, Referat EU/Nordamerika
Heinrich-Böll-Stiftung
E-Mail Haemmerling@boell.de