Dekoloniale Dialoge
Die Dekolonialen Dialoge der Heinrich-Böll-Stiftung wollen keine fertigen Antworten liefern, sondern das wechselseitige Lernen in Begegnung fördern. Als digitale, interaktive Denkwerkstatt wollen sie zum inklusiven Empfinden, Sehen und Sprechen jenseits der gängigen Stereotype und ausgrenzender Normierungen anregen. Es geht dabei um Impulse und Erfahrungen, die vielstimmig, offen und unfertig sind und bleiben können.
Die spannende Frage ist: Wie können daraus transformative Schritte für postkoloniale Realitäten in Europa und Afrika und in den Beziehungen zueinander erfolgen? Das Ende bleibt offen!