„DIE ASYL-MONOLOGE“

Die „Asyl-Monologe“ der Bühne für Menschenrechte erzählen die Lebensgeschichten von Ali aus Togo, Felleke aus Äthiopien und Safiye aus der Türkei. Drei Schauspieler_innen lesen die Texte in denen die drei Personen ihre Erlebnisse beschreiben. Sie erzählen nicht nur von Werdegang, Fluchtursachen und Erfahrungen mit dem deutschen Asylsystem, sondern auch von Feigheit und Mut, Konflikten und Solidarität und Schritten hin zu Gerechtigkeit. Kurzum: Die Asyl-Monologe erzählen jene Dramen, die stattfinden, wenn verschiedene Lebenswege sich unter besonderen Umständen zu berühren beginnen und Menschen schließlich „unfähig wurden, ein unengagiertes oder aufgeschobenes Leben zu führen“ (Edward Said).
Im Anschluss Gelegenheit, über die Situation von Asylsuchenden in Döbeln und Möglichkeiten für Begegnung und Unterstützung zu sprechen.

Die Veranstaltungen sind eine Kooperation von Weiterdenken- Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen und
Treibhaus Döbeln e.V.

Mehr:
www.treibhaus-doebeln.de

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Ort: TIB Döbeln, Theaterstraße 7