Online-Veranstaltung

Dienstag, 26. November 2024 19.00 – 21.30 Uhr In meinem Kalender speichern

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Polen ein Jahr nach den Wahlen – politischer Neuanfang oder „business as usual“?

In ihren acht Regierungsjahren setzte die Partei „Recht und Gerechtigkeit“ (PiS) in Polen alles daran, Staat und Gesellschaft einem tiefgreifenden Wandel nach ultrakonservativen Wertvorstellungen zu unterziehen. Bei den Parlamentswahlen im Herbst 2023 erlangten die Oppositionsparteien schließlich eine Mehrheit. Die Regierung von Donald Tusk trat beispielsweise mit Blick auf das rigorose Abtreibungsverbot zwar mit Liberalisierungsvorschlägen an, doch die Umsetzung scheiterte. Polen plädiert sogar für eine Aussetzung des Asylrechts. Wie also ist der Regierungswechsel zu bewerten? Eine Bestandsaufnahme. 

Referent*innen:
Zenobia Zaczek und Laure Akai, Aktivist*innen für die Rechte von Mieter*innen und Arbeiter*innen, Warschau


26. November 2024, 19:00 - 21:30 Uhr

Wir bemühen uns eine Simultanübersetzung Deutsch - Polnisch zu ermöglichen. Sollte das nicht möglich sein, wird die Veranstaltung auf englisch stattfinden.

Die Veranstaltung findet per Zoom statt. Für die Teilnahme benötigen Sie einen Computer und eine stabile Internetverbindung. Die Zugangsdaten werden rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben.

Die Veranstaltung wird von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung gefördert.
Adresse
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
Veranstalter*in
Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)
Sprache
Deutsch