Diskussionsreihe
- Montag, 19. Juni 2023 17.00 – 19.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Transkontinentale Mobilität: Wieviel Begegnung braucht die Dekolonisierung?
Eine neue Beziehungsethik zwischen Afrika und Europa setzt voraus, dass sich Menschen aus beiden Kontinenten unter günstigeren Rahmenbedingungen begegnen können. Während Personen aus Europa weitgehend ungehindert in den Nachbarkontinent reisen können, ist der umgekehrte Weg für afrikanische Menschen oft mühsam und kostspielig. Und mündet zudem nicht selten in Visa-Ablehnung unter demütigenden Umständen. Was muss geschehen, um Chancen für Mobilität und Kooperation sicherzustellen? Was kann konkret verbessert werden?
Mit
- Prof. Dr. Albert Gouaffo, Université de Dschang, Kamerun
- Dr. Mahret Ifeoma Kupka, Kunstwissenschaftlerin / Kuratorin, Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt a. M.
- Wale Lawal, Chefredakteur, The Republic Magazine, Nigeria
- Tiaji Sio, Diplomats of Colour, Auswärtiges Amt, Berlin
Moderation: Aisha Camara
Kontakt:
Maria Kind
Heinrich-Böll-Stiftung
E kind@boell.de
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- Dekoloniale Dialoge
- Adresse
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▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin
- Sprache
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