Diskussion
- Mittwoch, 04. Mai 2022 14.00 – 15.30 Uhr In meinem Kalender speichern
Welche Rolle spielen öffentliches und privates Kapital bei der Finanzierung der Transformation?
Wie grüne Investitionen finanziert werden können, ist eine der Schlüsselfragen der sozial-ökologischen Transformation. Das Gleichgewicht zwischen öffentlichem und privatem Kapital entscheidet über den Erfolg, die Geschwindigkeit der Transformation und ihrer gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen. Während einige argumentieren, dass es entscheidend ist, private Investitionen zu fördern, meinen andere, dass der Staat mehr direkt investieren sollte.
Wir wollen dieser Frage auf den Grund gehen und uns dabei insbesondere auf die Bereiche konzentrieren, in denen private Investitionen in der Vergangenheit den Wandel begünstigt haben und unter welchen regulatorischen Rahmenbedingungen es dazu kam. Fragen, die wir dabei diskutieren wollen, sind:
Wer sollte die Risiken tragen, der Staat oder die Investoren? Und wie verhält sich dies zum Finanzierungsbedarf für die Transformation unserer Wirtschaft?
Mit
- Daniela Gabor, Professorin für Volkswirtschaftslehre und Makro-Finanzierung an der UWE Bristol
- Kristina Jeromin, Expertin für Sustainable Finance und Geschäftsführerin des Green and Sustainable Finance Cluster Deutschland
Moderation: Michael Peters, Leiter Finanzmärkte, Finanzwende Recherche
Die Veranstaltung ist Teil der Konferenz "Transforming Europe: The green deal in a new context". Sie findet ausschließlich auf Englisch statt.
Information:
Sarah Ribbert
Projektbearbeitung Referat Internationale Politik
Heinrich-Böll-Stiftung
E-mail: ribbert@boell.de
- Zeitzone
- MESZ Berlin
- Adresse
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▶ Livestream auf boell.de/stream
- Veranstalter*in
- Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin
- Sprache
- Englisch
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