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Online-Konferenz

Donnerstag, 14. Januar 2021 16.00 – 17.30 Uhr In meinem Kalender speichern

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21. Außenpolitische Jahrestagung - Das Europa, wie wir es wollen

Zwischen Hard und Soft Power. Die Europäische Union in der neuen Großmachtkonkurrenz

Wie soll eine Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union ausgerichtet sein? Wie eng soll sie an die NATO angebunden sein, wie stark sich von den USA entkoppeln? Mit dieser Frage beginnen wir die 21. Außenpolitische Jahrestagung der Heinrich-Böll-Stiftung, die sich mit dem Konzept der strategischen Souveränität Europas beschäftigen will.

Derzeit erleben wir weltweit eine Rückkehr der Großmachtpolitik, und als Reaktion darauf fordern viele in Europa mehr strategische Souveränität, eine „Geoökonomische Kommission“ und eine EU, die ebenfalls als Großmacht auftreten kann.

Besteht die Gefahr, dass die EU durch diese Transformation ihre "Seele" und ihre Identität verliert? Wie kann sich die EU in einer antagonistischeren Welt behaupten und gleichzeitig ihren grundlegenden Werten treu bleiben?

Die 21. Außenpolitische Jahrestagung der Heinrich-Böll-Stiftung wird einige dieser Fragen genauer untersuchen, insbesondere in den Bereichen der

  • Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik,
  • Europäischen Digitalpolitik und
  • Geoökonomie

 

Eine Online-Veranstaltung mit u.a.:

  • Justyna Gotkowska, Center for Eastern Studies, Warschau
  • Martin Quencez, German Marshall Fund of the United States, Paris
  • Jana Puglierin, European Council on Foreign Relations, Berlin
  • Reinhard Bütikofer, Mitglied des Europäischen Parlaments, Brüssel

 

Dies ist Tag 1 der digitalen Außenpolitischen Jahrestagung 2021.

Um sich für Tag 2 und 3 anzumelden, klicken Sie bitte hier:

 


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Sprache
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